Die Künstlerin Angelika J. Trojnarski (geb. 1979 in Mrągowo, Polen) nimmt in ihrem Werk oft Widersprüche auf, Kontradiktorisches, das sich nicht einfach auflösen lässt.
Po 1918 r. na Uniwersytecie Wrocławskim (wówczas Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau) wciąż pozostała niewielka grupa polskich studentów (min. 93), którzy kontynuowali pobieranie nauki ...
Geflohen aus konservativ-jüdischem Umfeld im polnischen Będzin, zeigt ihr Lebensweg, dass sie nach individueller und politischer Freiheit strebte und ihre Liebe und ihre Traditionen nie verleugnete.
Sie hat in der Schweiz, in Südamerika, in Spanien und in Polen gelebt. Nach Deutschland ist Emilie Girardin wegen ihrer Liebe für das deutsche Theater gekommen.
Die Künstlerin wurde im polnischen Kraśnik geboren. Seit 1981 widmet sie sich in Zeichnungen, Grafiken und Gemälden Themen von Flucht und menschlichen Beziehungen.
Ein Denkmal zu Ehren von David Ben-Gurion erinnert an seinen Besuch im Jahr 1946 bei den Displaced Persons (DPs) des UNRRA-Lagers Eschwege, die größtenteils polnisch-jüdischer Herkunft waren.
Im Juli 1941 wurde durch den Reichsführer-SS, Heinrich Himmler das Verfahren zur Androhung von Strafen, bis hin zur Todesstrafe, von polnischen Zwangsarbeitskräften geändert.