Sie hat in der Schweiz, in Südamerika, in Spanien und in Polen gelebt. Nach Deutschland ist Emilie Girardin wegen ihrer Liebe für das deutsche Theater gekommen.
Die Künstlerin wurde im polnischen Kraśnik geboren. Seit 1981 widmet sie sich in Zeichnungen, Grafiken und Gemälden Themen von Flucht und menschlichen Beziehungen.
Geflohen aus konservativ-jüdischem Umfeld im polnischen Będzin, zeigt ihr Lebensweg, dass sie nach individueller und politischer Freiheit strebte und ihre Liebe und ihre Traditionen nie verleugnete.
Ein Denkmal zu Ehren von David Ben-Gurion erinnert an seinen Besuch im Jahr 1946 bei den Displaced Persons (DPs) des UNRRA-Lagers Eschwege, die größtenteils polnisch-jüdischer Herkunft waren.
Im Juli 1941 wurde durch den Reichsführer-SS, Heinrich Himmler das Verfahren zur Androhung von Strafen, bis hin zur Todesstrafe, von polnischen Zwangsarbeitskräften geändert.
In den 1960er Jahren war sie die unbestrittene Königin der Beatmusik in Polen und das erste Idol der polnischen Jugend. Ende der 1970er Jahre setzte Stanek ihren musikalischen Weg als „Cory Gun“ in We...
Das SS-Sonderlager Hinzert bei Hermeskeil im Hunsrück (heute Rheinland-Pfalz) erfüllte im nationalsozialistischen Lagersystem unterschiedliche Funktionen.
Das Dom Polski (Polnische Haus) in Allenstein (heute Olsztyn) spielte zentrale Rolle in der Geschichte des Bundes der Polen in Deutschland auf dem Gebiet des damaligen Ostpreußens.
Mia Raben hat eine polnische Mutter und einen deutschen Vater, lernt aber als Kind zunächst nur Deutsch. Dabei sieht sie sich jedoch immer auch als Polin...