Witold Szalonek

Witold Szalonek, ein Foto für das Musikfestival “Warszawska Jesień” (Warschauer Herbst) 1985
Witold Szalonek, ein Foto für das Musikfestival “Warszawska Jesień” (Warschauer Herbst) 1985

Lebenslauf:

am 02.03.1927 wird Witold Szalonek in Czechowice-Dziedzice (Polen/Schlesien) geboren

1939 - 1945 - Klavierunterricht am privaten Konservatorium in Bytom

1945 - 1949 - Musikgymnasium in Katowice

1949 - Abitur an dem Musikgymnasium in Katowice

1949 - 1956 Studium an der Staatlichen Musikhochschule in Katowice

1962 - 1963 Studium (Komposition) in Paris

1967 - Dozent (Komposition) an der Staatlichen Musikhochschule in Katowice

ab 1970 - Seminare und Lehrgänge in eigenen Kompositionstechniken an Hochschulen in Dänemark, Deutschland Finnland, Polen und Slowakei

1970 - 1971 - DAAD-Stipendium in Berlin

1970 - 1974 - Leiter des Lehrstuhls für Musiktheorie und Komposition an der Staatlichen Musikhochschule in Katowice

1973 - 1992 - Professor (Komposition) an der Hochschule der Künste in Berlin (bis zur seiner Emeritierung)

am 12.10.2001 stirbt Witold Szalonek in Berlin

Wichtige Auszeichnungen:
 

1952 - zweiter Preis im Wettbewerb des Verbandes Polnischer Komponisten für „Pastorale“ (Oboe und Klavier)

1964 - Musikpreis der Stadt Katowice

1966 - dritter Preis beim Artur-Malawski-Komponistenwettbewerb für „Quattro monologhi per oboe solo”

1967 - Preis des Ministerium für Kultur und Kunst

1968 - zweiter Preis beim Artur-Malawski-Komponistenwettbewerb für „Mutazioni“

1990 - Verleihung des Ehrendoktortitels Titels (doctor honoris causa) an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster

1994 - Preis des Verbandes Polnischer Komponisten

1999 - „Kulturpreis Schlesien“ des Landes Niedersachsen

Mediathek
  • Witold Szalonek - Hörspiel von "Cosmo Radio po Polsku"

    In Zusammenarbeit mit "COSMO Radio po polsku" präsentieren wir Hörspiele zu ausgewählten Themen unseres Portals.