Były obóz pracy przymusowej w Neuaubing

In der Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing soll eine Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München entstehen.  Schon vor der Eröffnung kann das Gelände besucht und mit einem Schüler-Audioguide erkundet werden.
Wystawa historyczna Centrum Dokumentacji NS w Monachium ma powstać w baraku 5. Jeszcze przed otwarciem można zwiedzać i zwiedzać z audio-przewodnikiem.

Praca przymusowa na rzecz Niemieckich Kolei Rzeszy

Zapotrzebowanie na robotników przymusowych było w przypadku Kolei Rzeszy ogromne i wzrastało wraz z przebiegiem wojny. W Monachium mieściły się dwa zakłady napraw kolejowych – jeden w dzielnicy Freimann, drugi w Neuaubing. Zajmowano się w nich produkcją i naprawą wojskowych pociągów pancernych i szpitalnych a także wagonów osobowych eksploatowanych podczas wojny. Była to praca, która wymagała znacznego wysiłku fizycznego i psychicznego. Większość „obcych robotników“ pracujących w zakładzie RAW w Neuaubing mieszkała w obozie przy ulicy Ehrenbürgstraße, skąd uzbrojeni pracownicy kolei rano doprowadzali mężczyzn, kobiety, młodocianych i dzieci do zakładu pracy a wieczorem z powrotem do obozu. Robotnicy przymusowi musieli w porównaniu z niemieckimi pracować dłużej i za mniejsze pieniądze, poza tym prawie w ogóle nie mogli liczyć na jakąkolwiek ochronę lub jakiekolwiek prawa. Zakład RAW będący ważnym ogniwem przemysłu wojennego był potencjalnym celem nalotów. W lipcu 1944 został ciężko trafiony. Schronów przeciwlotniczych dla robotników przymusowych nie było. Po wojnie Niemieckie Koleje Federalne utrzymywały zakład do 2001 roku. W 2015 roku na terenie zakładu rozpoczęto prace rozbiórkowe. Obecnie powstaje tam dzielnica mieszkaniowa.

 

Oblicza pracy przymusowej

Po wojnie ofiarom pracy przymusowej nie poświęcono zbytniej uwagi. Dopiero znacznie później znaleźli się oni w centrum zainteresowania badań i opinii publicznej. Koncepcja miejsca pamięci, którą przygotowało Centrum Dokumentacji Nazizmu, skupia się na przeżyciach i losach robotników przymusowych w Monachium. Przez długi czas nie wiadomo było nic o robotnikach przymusowych zatrudnionych bezpośrednio w Neuaubing. Pierwszego żyjącego naocznego świadka tamtych wydarzeń odnaleziono w ukraińskiej wiosce Jewminka w 2012 roku – był nim Iwan Hont. W międzyczasie udało się, dzięki systematycznym badaniom, nawiązać kontakt z szeregiem innych byłych więźniów i ich potomków w wielu krajach. Zdobyta dotąd wiedza oraz dokumenty są wykorzystywane do przygotowania wystawy a w przyszłości będą stanowiły podstawę oferty informacyjno-edukacyjnej miejsca pamięci obozu pracy przymusowej w Neuaubing. Życiorysy wielu ofiar obozu można będzie prezentować w wywiadach audio i video.

 

 

W sprawie zwiedzania obozu prosimy kontaktować się z Działem

Bildung und Vermittlung
Numer telefonu: +49 89 233-67007
Adres mailowy: bildung.nsdoku@muenchen.de

 

Bezpłatny audio-przewodnik można pobrać na stronie:

www.ns-dokuzentrum-muenchen.de/muenchner-zeitgeschichten

Mediateka
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    In der Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing. Nach der Sanierung soll hier die Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München entstehen.
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    In der Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing während der Sanierungsarbeiten.
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    In der Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing während der Sanierungsarbeiten. Da das Lager nach Kriegsende anderweitig genutzt wurde, finden sich auch Tapeten und Details aus späteren...
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    Die Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing wurde 2014 dem Kommunalreferat der Landeshauptstadt München übertragen, um den Erhalt des Denkmals zu sichern.
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    Die Baracke 5 des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing in der Seitenansicht.
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  • Blick auf ein Künstlerhaus in einer ehemaligen Baracke

    Heute ist das Areal des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing durch seine bestehende soziokulturelle Mischnutzung geprägt.
  • Ein Künstlerhaus in einer ehemaligen Baracke

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  • Kunstwerke im öffentlichen Raum auf dem ehemaligen Barackengelände

    Heute ist das Areal des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing durch seine bestehende soziokulturelle Mischnutzung geprägt.
  • Eine Splitterschutzzelle

    Auf dem Gelände finden sich vereinzelt Splitterschutzzellen.
  • Die Künstlerhäuser

    Heute ist das Areal des ehemaligen Zwangsarbeiterlagers Neuaubing durch seine bestehende soziokulturelle Mischnutzung geprägt.
  • Erinnerungsraum, der von den Künstlern errichtet wurde

    Die Künstler an der Ehrenbürgerstraße hatten bereits auf eigene Bestrebungen einen Erinnerungsraum in einer der Baracken errichtet, um an das Zwangsarbeiterlager Neuaubing zu erinnern.
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  • Ein Wegweiser zum Erinnerungsraum

    Die Künstler an der Ehrenbürgerstraße hatten bereits auf eigene Bestrebungen einen Erinnerungsraum in einer der Baracken errichtet, um an das Zwangsarbeiterlager Neuaubing zu erinnern.
  • Blick auf ehemalige Baracken mit dem Erinnerungsraum

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  • Eine von insgesamt acht ehemaligen Baracken des Zwangsarbeiterlagers

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  • Künstlerisch gestaltete Fensterläden an einem der Künstlerhäuser

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  • Soziokulturelle Mischnutzung auf dem Areal

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  • Soziokulturelle Mischnutzung auf dem Areal

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