Karolina Chyżewska: Fast wie zu Hause

Karolina Chyżewska: Fast wie zu Hause, Poznań: Centrala – Central Europe Comics Art, 2015
Karolina Chyżewska: Fast wie zu Hause, Poznań: Centrala – Central Europe Comics Art, 2015

Während ihres Studiums in Kassel hatte sich Karolina Chyżewska (Abb. 1-3) auf Illustration, Animation und Graphic Storytelling (Graphisches Erzählen) konzentriert. In Krakau besuchte sie ein Semester lang eine traditionelle Trickfilmklasse. 2014 schloss sie ihr Studium in Kassel bei Hendrik Dorgathen (*1957) in der Klasse für Illustration und Comic ab. Der Comic „Fast wie zu Hause“ war ihre Examensarbeit. Im Herbst 2019, wurde man in den öffentlichen und sozialen Medien erneut auf ihr Buch aufmerksam. Interviews im polnischsprachigen Programm COSMO des Westdeutschen Rundfunks WDR und in der deutschsprachigen Welle von Polskie Radio trugen dazu bei. Es zeigt sich, dass die von der Künstlerin angesprochenen Probleme zwischen Migration und kultureller Prägung in der Zwischenzeit an Aktualität eher noch gewonnen haben. Und offensichtlich setzt die junge Generation, die sich europäisch und weltoffen orientiert, ganz andere Maßstäbe als die vermeintlich „große“ Politik. Dass Chyżewskas Buch weiterhin hoch aktuell ist, liegt auch an dem Medium: Während vieles, was im gesellschaftspolitischen Bereich gestern geschrieben wurde, heute überholt und vergessen ist, bleiben Bilder und zumal Bildergeschichten für lange Zeit im persönlichen und kulturellen Gedächtnis haften – auch und gerade, weil die Betrachter sie mit eigenen Erlebnissen und Erfahrungen aufladen können. Dazu trägt der unverwechselbare Zeichenstil der Autorin bei. Er ist hinreichend realistisch, um die Geschichte zu visualisieren, aber auch kantig-abstrahiert, expressiv und in der Farbigkeit reduziert genug, um die Phantasie anzuregen.

Chyżewska stellt ihren Comic unter das Motto des Heiligen Augustinus von Hippo, „Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen“, und widmet es ihrer Mutter. Beides sind erste Hinweise darauf, dass die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration im Mittelpunkt stehen wird. Die Geschichte beginnt im Januar 2012 an ihrem Studienort Kassel, wo sie mit Kommilitoninnen, die alle irgendeinen Migrationshintergrund haben, den Wechsel an die Krakauer Akademie feiert. „Willst du schau‘n, ob du dich da zu Hause fühlst?“, wird sie gefragt und antwortet: „Ja, auch, mich interessiert einfach, ob ich wie die Polinnen da bin oder doch etwas Deutsches an mir habe.“ Skeptischen Nachfragen ihrer Freundinnen, die wie sie in Deutschland geboren sind, was denn das „Polnische“ an ihr sei, begegnet sie mit dem Statement, sie sei „polnisch aufgewachsen“ (Abb. 4): Mit ihren Schwestern und daheim habe sie immer polnisch gesprochen, ihre Mutter habe die polnischen Traditionen gepflegt, und deren Erzählungen aus der Jugend hätten immer „so romantisch“ geklungen. Einmal im Jahr sei man zu den Großeltern nach Polen gefahren.

In ihren Zeichnungen verwendet die Autorin filmische Elemente: Sie wechselt in schneller Folge von der Totalen zur Nahaufnahme und konzentriert sich dann auf gerade sprechende oder nachdenkende Personen. Rückblenden in ihre eigene Kindheit oder in die der Mutter koloriert sie in Brauntönen, was an die Sepia-Farbigkeit alter Fotografien erinnert. So führt der Rückblick im folgenden Kapitel ins Jahr 1975, als die Mutter Jagoda bei ihren Eltern auszieht um ihr Glück in Krakau zu suchen und bei dieser Gelegenheit ihren Haarzopf abschneidet (Abb. 5) – eine Aktion, die die Tochter 2012 in Kassel vor ihrer Abreise mit einer neuen Frisur nachvollzieht. Geradezu fröhliche Farbigkeit erwartet die Leser:innen im März 2012 am neuen Studienort Krakau. Für die teils pittoreske, teils nervenaufreibende Wohngemeinschaft in einem alten Mietshaus entschädigt der Blick über die Dächer der Stadt (Abb. 6). Kneipengespräche mit den neuen Studienkolleginnen beleuchten Unterschiede zum Lebensgefühl der polnischen Frauen, zu ihrer Erziehung und zu deren zurückhaltendem Umgang mit der Sexualität. In erneuten Rückblenden reflektiert die Autorin, wie Mutter und Großmutter mit dieser Thematik umgegangen sind (Abb. 7). In aufeinanderfolgenden Szenen, in denen beginnende Liebesbeziehungen im Vordergrund stehen, konfrontiert Chyżewska eigene Erlebnisse mit thematisch entsprechenden Erzählungen ihrer Mutter. Eine erneute Kneipenszene offenbart, dass auch die Kommilitoninnen in Krakau eine internationale Community bilden (Abb. 8).

Verstörende Erlebnisse in ihrer Wohngemeinschaft (Abb. 9) bewegen die Studentin, ihre beiden letzten Wochen in Krakau bei einer Freundin zu verbringen. In letzten Gesprächen reflektiert sie ihren Aufenthalt in Polen (Abb. 10). Anders als Deutschland, wo sie aufgewachsen ist, sagt sie, sei „Polen etwas Besonderes“. Sie sehe sich zwischen beiden Kulturen, was vor allem an der Erziehung durch ihre Mutter liege: „Sie wollte mir Polen immer nahebringen“. Ihre Eltern seien ausschließlich aus finanziellen Gründen nach Deutschland gegangen. Emotional jedoch, so legt die letzte Rückblende nahe, blieb die Familie der polnischen Heimat verbunden. Während eines Besuchs bei der Großmutter im Jahr 1991 hatte ein im polnischen Fernsehen übertragenes Lied der bekannten Sängerin Irena Santor bei der Mutter für einen gemütvollen Ausbruch an Heimweh gesorgt (Abb. 11). Der Titel des Liedes, „Powrócisz tu“, du wirst zurückkehren, bildet nicht nur die Schluss-Sequenz, sondern ist auch der ursprüngliche Titel, jedenfalls der polnischen und der französischen Fassung der Comic-Edition.

Karo, die Protagonistin des Buches, ist also keine fiktive Figur, sondern verkörpert die Autorin selbst, was eine hohe Authentizität der Bilder und Textpassagen bewirkt. Literarisch steht ihr Comic damit zwischen Tagebuch und Lebenserinnerung, gehört aber auch in die Reihe der inzwischen zahlreichen Veröffentlichungen von Autor:innen, die ihre Alltagswirklichkeit als Migrant:innen der ersten oder zweiten Generation zwischen Polen und Deutschland thematisieren wie beispielsweise Emilia Smechowski oder Anna Piasecka – jede natürlich mit anderem Hintergrund, unterschiedlicher Intention und in verschiedenen literarischen Genres.

Chyżewska hatte sich schon während ihrer Gymnasialzeit für Literatur und Theater interessiert. Ihre Spannbreite reichte dabei vom klassischen Schulstoff im Deutsch-Leistungskurs wie Franz Kafka bis zu Aufführungen im Jungen Theater Göttingen wie dem schrillen Travestie-Road-Movie „Priscilla – Königin der Wüste“, das dort im März 2004 auf dem Programm stand. Mit zehn Jahren begann sie zu zeichnen, wetteiferte mit ihrer besten Freundin, wer am besten eine japanische Manga-Figur, „Sailor Moon“, zeichnen konnte, erzählte als Jugendliche kleine Geschichten, erfand neue Erzählungen zu Comic-Charakteren und später Geschichten über eigene Probleme und soziale Themen. Das Zusammenführen beider Talente zum graphischen Erzählen, zu Graphic Novel und dem gezeichneten Roman, hat sich während ihres Studium bei Hendrik Dorgathen und dem Trickfilmregisseur Andreas Hykade (*1968) zu ihrem bevorzugten Arbeitsgebiet entwickelt. Wenn sie sich mit Animation beschäftigt, hat das nichts mit den in kommerziellen Kinos gezeigten Materialschlachten aus Hollywood zu tun, sondern umfasst Trickfilmsequenzen aus gezeichneten Bildern, also erzählerisches Experimentieren. Das Entwickeln von gezeichneten Geschichten, ob als Illustration, Comic oder Trickfilm, steht bis heute für sie im Vordergrund. Sie arbeitet als Art Directorin bei einer Social Media Agentur in Berlin, ist dort zuständig für Graphik und Fotoshootings, hätte aber gern mehr Zeit für ihre künstlerischen Interessen und würde diese gern zu ihrem eigentlichen Beruf entwickeln.

Als Künstlerin ist sie bestens vernetzt. Während ihrer Studienzeit in Kassel gründete sie zusammen mit acht Illustratorinnen, Comiczeichnerinnen und Fotografinnen das Künstlerinnen-Kollektiv Die goldene Discofaust, spontan entstanden nach einer Geburtstagsfeier auf der Tanzfläche im Kellerraum der Universität. Es bildet die Plattform, auf der jede der Teilnehmerinnen individuell gefördert wird und die Gruppe zugleich interdisziplinäre Experimente wagt. Dass mehr als die Hälfte der Frauen einen Migrationshintergrund hat, ist weniger Programm als vielmehr selbstverständlicher Alltag, so wie es auch mehrfach in Chyżewskas Comic, „Fast wie zu Hause“, durchscheint. Neben den eigenen Arbeiten stellen die Künstlerinnen gemeinsam handgemachte Comics, Magazine und Siebdruckerzeugnisse wie Plakate und Kalender her. Sie waren damit bislang auf Festivals für Comic und Illustration in ganz Europa vertreten wie beispielsweise 2013 auf dem unabhängigen Comic-Festival F.O.FF im französischen Angoulême, 2014 auf dem Fumetto Comic Festival in Luzern, 2015 und 2016 auf der Comic Invasion in Berlin, 2016 auf dem Helsinki Comics Festival und auf dem Berliner Kunstfestival 48 Stunden Neukölln sowie 2018 auf dem 3. Zine Festival Les Voizines im belgischen Gent. Sie zeigten ihre Ausstellungen aber auch in Musik-Clubs wie 2012 in der Kasseler Lolita Bar, in Design Shops wie Wild Wood ebenfalls in Kassel, aber auch in Offspaces, also von Künstlern organisierten, nichtkommerziellen, temporären Projekträumen, wie 2016 im Kieler Popshop.

Chyżewska selbst veröffentlichte einen ersten Comic-Strip im Schweizer Comic-Magazin Strapazin, das im September 2013 mit Comics von einhundertfünfzig weltweit ausgesuchten Zeichnerinnen und Zeichnern zum Thema „Fernsehserien“ erschien. 2014 war sie mit ihrem Short Comic „Enter the Forest“, den sie zwei Jahre zuvor in der Illustrations-Klasse an der Kunsthochschule in Krakau entwickelt hatte, in der studentischen Comic-Publikation Triebwerk 6 vertreten. Herausgegeben von der Klasse Illustration/Comic unter der Leitung von Hendrik Dorgathen, gewann die Anthologie beim 16. Internationalen Comic-Salon Erlangen den Max und Moritz-Preis für die beste von Studenten produzierte Veröffentlichung. Im selben Jahr nahm Chyżewska am Santoro Correspondance Course, einem achtwöchigen webbasierten Fernstudium bei dem international bekannten Künstler für Comic und Graphic Novel, Frank Santoro, teil. Dabei entstand anlässlich eines Wettbewerbs für das von Santoro herausgegebene Comics Workbook, ein Online-Magazin, der 16-seitige Comic „Come with me“. Für die graphisch erzählte Geschichte einer ungewöhnlichen und gegen alle Versprechungen nicht im Paradies endenden Liebe erhielt Chyżewska eine ehrenvolle Erwähnung und gab das Werk dann im Eigenverlag unter ihrem Künstlernamen Karochy heraus.

Auch andere Arbeiten der Künstlerin drehen sich um verschiedene Aspekte der Liebe wie die graphische Erzählung „Old Friends“, in der eine ältere Dame ihrer gleichaltrigen Freundin in einem Ausbruch von Zorn, Scham und Empörung ihre längst vergangene Liebe gesteht ohne auf Reaktion hoffen zu können. Ein Mann als spontanes Sexobjekt entpuppt sich in dem Comic „Trick“ am Ende nicht als Gegenpol zur #MeToo -Debatte, sondern führt die graphischen Möglichkeiten der Künstlerin vor, Gefühle und Stimmungen zu visualisieren und sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. 2016 gezeigt auf dem Fumetto Comic-Festival in Luzern, einem der renommiertesten, internationalen Festivals dieser Art in Europa, das in dem Jahr unter dem Wettbewerbsthema „Verführung“ stand, erschien „Trick“ im selben Jahr auch im Magazin Soft Jungle der Gruppe Die Goldene Discofaust. Ebenfalls 2016 präsentierte der Verlag Centrala den Comic „Fast wie zu Hause“ auf der Vienna Comix, dem zentralen Großevent der österreichischen Comic-Szene, und die Künstlerin als Stargast aus Deutschland.

2017 wurde Chyżewska vom Goethe-Institut Norwegen eingeladen, mit neu zu entwickelnden Entwürfen an dem Projekt Picture Politics – Comics Confronting Otherness teilzunehmen. Das Projekt wurde gemeinsam von den Goethe-Instituten in Dänemark, Finnland, Irland, Norwegen, Schweden und dem Vereinigten Königreich veranstaltet, wobei jedes der beteiligten Institute international handverlesene Künstler:innen auswählte. Auslöser waren die aktuelle Flüchtlingskrise und die populistischen und rechtsgerichteten Gegenreaktionen, auf die die Künstler:innen in ihren Comics reagieren sollten. Zweifellos hatte sich Chyżewska auch durch ihren Comic „Fast wie zu Hause“ für Migrationsfragen qualifiziert. Sie konzipierte für das Projekt unterschiedliche Comics und Illustrationen, darunter das auf der Webseite des Goethe-Instituts publizierte Blatt „The One With Jesus“, in dem sie die Weihnachtsgeschichte in die heutige Zeit verlegt und die Frage stellt: „Would you let them in?“

Nach dem Abschluss ihres Studiums 2014 ging Chyżewska nach Berlin und arbeitete zunächst als freie Comiczeichnerin und Trickfilmerin. Polen wieder geographisch näher gekommen, scheint die Bindung aus der Kindheit seit dem Tod der Großmutter geringer geworden zu sein. Zumindest leben die Onkel und Tanten noch dort. Als Teil einer polnischen Szene oder Community in Berlin fühle sie sich nicht, auch wenn sie Veranstaltungen des längst berühmt gewordenen Clubs der polnischen Versager besucht. Wieviel Polen in ihr stecke, wird sie im neuen Interview mit Polskie Radio gefragt. Das herauszufinden und wieweit sie sich mit dem Land identifiziere, sei der Grund für ihren Studienaufenthalt in Krakau gewesen, antwortet Chyżewska. Ihre Mutter sei der festen Überzeugung, dass es wohl einhundert Prozent sein sollten, da sie ja schließlich mit der polnischen Sprache, der Musik, den typischen Speisen, den Büchern und der Mentalität aufgewachsen sei: „Es war meiner Mutter wichtig, uns so viel wie möglich aus diesem Land mitzugeben.“ Die Künstlerin selbst taxiert ihren polnischen Anteil auf fünfzig Prozent, mal mehr, mal weniger je nach Tagesform. Dadurch dass sie – wenn auch nur für sechs Monate – in Polen gelebt habe, sei ihr bewusst geworden, dass sie die Sprache doch nicht vollständig beherrsche, dem Humor und den „Sprüchen“ ihrer Kommilitoninnen nicht immer folgen oder sich daran beteiligen konnte und auch typisch deutsche Nahrungsmittel vermisst hätte.

In ihrem Comic sei sie vor allem der Frage nachgegangen, welche Ähnlichkeiten oder charakterlichen Unterschiede es zwischen den Geschichten ihrer Mutter und den eigenen Erlebnissen gegeben habe. Bei der Frage, wie polnisch sie sei, war es ihr wichtig, beider Leben in ungefähr gleichen Zeitabschnitten zu vergleichen. Die Prägung durch das Elternhaus und die Familie seien für sie entscheidend gewesen, aber Schule, Gesellschaft und die Ausbildung an der Universität hätten sie wieder in ganz neue Richtungen gelenkt: „Ich hätte dieses Buch nie geschrieben, hätten mich meine Freunde nicht auch beeinflusst.“

Ziel ihres Comics, „Fast wie zu Hause“, sei es gewesen, sich selbst zu erforschen, so schließt Chyżewska im Interview: „aber auch, dass man die zweite Generation jener Menschen versteht, die hier groß geworden ist. Wir sind Grenzgänger, wir sind nicht unbedingt polnisch, deutsch oder türkisch, wir sind dazwischen. Ich wollte, dass man das Gefühl versteht, warum es überhaupt existiert. Warum einem, wenn man in Deutschland aufgewachsen ist, das andere Land auch wichtig ist und was letztlich bewirkt, dass man nostalgisch wird, wenn man die polnischen Lieder hört. Ich wollte, dass die Menschen verstehen, warum das so ist. In meinem Fall und ich glaube auch in vielen anderen Fällen, ist der Grund auch die Familie.“

 

Axel Feuß, März 2020

 

Quellen:

Gespräch des Autors mit Karolina Chyżewska am 7.12.2019

Interview von Adam Gusowski mit Karolina Chyżewska auf COSMO Radio po polsku, Westdeutscher Rundfunk WDR, vom 15.10.2019 (verfügbar bis 15.10.2020), https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/radio-po-polsku-beitrag/audio-karolina-chyzewska-100.html

Interview von Arkadiusz Łuba mit Karolina Chyżewska in der Deutschen Redaktion von Polskie Radio am 4.11.2019, https://www.polskieradio.pl/400/7779/Artykul/2397060,Du-wirst-zur%c3%bcckkehren-%e2%80%93-die-Suche-nach-den-polnischen-Wurzeln

Webseite der Künstlerin, http://karochy.com

sowie die im Text verlinkten Webseiten, die zuletzt im März 2020 aufgerufen wurden.

 

Mediathek
  • Abb. 1: Karolina Chyżewska, 2020

    Karolina Chyżewska, Berlin, März 2020
  • Abb. 2: Karolina Chyżewska, 2020

    Karolina Chyżewska, März 2020
  • Abb. 3: Karolina Chyżewska, 2020

    Karolina Chyżewska, März 2020
  • Abb. 4: Kassel, Januar 2012

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 5: Krakau, 1975

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 6: Krakau, März 2012

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 7: Kassel, Januar 2011

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 8: Krakau, Mai 2012

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 9: Krakau, Juni 2012

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 10: Krakau, Juli 2012

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015
  • Abb. 11: Krakau, 1991

    Karolina Chyżewska: Entwurf zum Comic-Buch „Fast wie zu Hause“, 2015