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Online-Ausstellung

In den Online-Ausstellungen der Porta Polonica werden systematisch ausgewählte Themen aus den Bereichen Kultur und Geschichte der Pol:innen in Deutschland vorgestellt.

  • Die ehemalige Schule Bullenhuser Damm in Hamburg, Außenlager des Konzentrationslagers Neuengamme, nach der Räumung im Mai 1945.

    Die Kinder vom Bullenhuser Damm

    Im April 1945 ermordeten SS-Männer in einem ehemaligen Schulgebäude in Hamburg zwanzig jüdische Kinder, an denen zuvor medizinische Experimente verübt worden waren.

  • Daniel Libeskind am Tag der Eröffnung des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr in Dresden, 2011.

    Daniel Libeskind. Ein Virtuose der Architektur

    Es verging viel Zeit, bis der in Lodz (Łódź) geborene und in Israel sowie in New York aufgewachsene Architekt Daniel Libeskind international anerkannt wurde.

  • Jan Polack und Werkstatt: Der heilige Korbinian und der Bär, 1483/89. Aus dem Hochaltar der ehemaligen Kirche des Klosters Weihenstephan bei Freising, Öl auf Nadelholz, 147 x 129 cm

    Jan Polack – Meister der Spätgotik

    Jan Polack (um 1450-1519) gilt als führender Maler der Spätgotik in München. Seine Herkunft aus einer polnischen Familie ist wahrscheinlich, aber nicht gesichert.

  • Tadeusz Rolke

    Tadeusz Rolke – Meister der Dokumentarfotografie

    Im Leben von Tadeusz Rolke, dem Vorreiter der polnischen Dokumentarfotografie, gab es so viele Wendungen und historische Ereignisse, dass sie für die Biographien mehrere Menschen reichten.

  • RauBild, 2006, Centrum Rzeźby Polskiej - Galeria Kaplica Orońsko / Polen

    Marek Radke

    Marek Radke wurde am 1952 in Olsztyn (Allenstein) geboren. Seit 1983 lebt er in Deutschland. Zu seinen künstlerischen Betätigungsfeldern gehören vor allem Malerei, Skulptur und Installation.

  • Portret Władysława Szpilmana

    Władysław Szpilman

    Dzięki oscarowemu filmowi Romana Polańskiego „Pianista“ historię niezwykłego ocalenia Władysława Szpilmana poznał cały świat.

  • Aus der Wechselausstellung in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen „General Stefan Rowecki „Grot”.

    Das letzte Jahr von General „Grot“ Rowecki

    Randbemerkungen zur Wechselausstellung über General „Grot“ Rowecki in der Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen.

  • Roman Kochanowski mit seinem Sohn Roman Junior in seinem Münchner Atelier, um 1903

    Roman Kochanowski (1857-1945) - der letzte „Münchner" aus Polen

    Roman Kochanowski war der letzte Vertreter der polnischen Malerschule im Umkreis der Münchener Kunstakademie.

  • Eingang zum Konzentrationslager Sachsenhausen, 14.11.2019

    Momente dessen, was wir Geschichte und Momente dessen, was wir Gedächtnis nennen

    Der erste Blick auf die Bilder zeigt, dass nichts auf ihnen stimmt. Sie vermitteln keine klaustrophobische Enge und keine Verschlossenheit, keine Umzingelung, keinen Lärm, keine stickige Luft...

  • Titelseite Der Sturm, 13. Jahrgang, 2. Heft, Berlin 1922, mit einer Zeichnung von Louis Marcoussis (Ludwik Kazimierz Władysław Markus, 1878-1941)

    Der Sturm und seine polnischen Künstler 1910-1930

    Die Zeitschrift Der Sturm bildet unschätzbare Dokumente der kunsthistorischen Entwicklung. Der hier veröffentlichte Beitrag liefert einen Überblick über die Künstler polnischer Herkunft.

  • Magdalena Abakanowicz, Bambini, 1998

    Polinnen und Polen in Deutschland: Wege in die Sichtbarkeit

    Es ist ein Paradox: Menschen aus Polen sind im gegenwärtigen Deutschland – je nachdem, wie man zählt – die zweitgrößte Zuwanderergruppe, aber kaum jemand spricht über sie.

  • Panoramaaufnahme der Porta Westfalica vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal aus

    Geschichten aus dem Berg – Schicksale polnischer Zwangsarbeitender an der Porta Westfalica 1944/45

    Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Porta Westfalica entstanden zum Ende des Zweiten Weltkrieges drei KZ-Außenkommandos, in denen etwa 3.000 KZ-Insassen zur Zwangsarbeit herangezogen wurden.

  • Agata Madejska, Mistakes Were Made, 2018, fabric, steel, nylon fishing line, vinyl, speakers, cables, media player. English, duration: 15:00 min, 600 × 200 × 330 cm.

    Veränderungen auf dem Ozean. Über die Kunst von Agata Madejska.

    Agata Madejska wurde 1979 in Warschau geboren. 1992 zog sie mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte an der Folkwang Universität der Künste in Essen und am Royal College of Art in London.

  • Roland Schefferski: Das Paar, 2019

    Auf den zweiten Blick – Roland Schefferski in der Galerie Bernau

    Im Rahmen der fünften Gruppenausstellung zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in der Galerie Bernau zeigt Roland Schefferski Arbeiten, die es nicht nur zu betrachten gilt.

  • Selbstporträt, um 1925. Öl auf Leinwand, 55 x 37,5 cm

    Jesekiel David Kirszenbaum (1900-1954) – Ein Bauhaus-Schüler

    Angesehener Maler und Karikaturist in Berlin, flieht Kirszenbaum vor den Nationalsozialisten nach Paris, wird interniert und lebt im Untergrund. Seine Frau wird in Auschwitz ermordet.

  • Hochhaus in Breslau im "Osiedle Przyjaźni Polsko–Radzieckiej" (ehemalige polnisch-sowjetische Freundschaftssiedlung), heute Siedlung Przyjaźni, 1983

    Stefan Arczyński: Ein Meister der Fotografie in zwei Kulturen

    Der bekannte polnische Fotograf Stefan Arczyński verbindet in seinen Arbeiten erfolgreich eine polnische und eine deutsche Tradition.

  • Das Mahnmal Gleis 17 an der Grunewaldrampe erinnert an die Deportation der Juden aus Berlin

    Kollektive Vergessenheit oder Raum als Ausdruck des Bewusstseins des Künstlers? Karol Broniatowskis Skulptur fotografisch dokumentiert von Marian Stefanowski

    Die fotografische Dokumentation von Marian Stefanowski des Mahnmals für die deportierten Juden Berlins bekräftigt den künstlerischen Gestus des Künstlers Karol Broniatowski.

  • Hochzeitstelegramm mit einem Porträt von Tadeusz Kościuszko und einem Adler, Farbdruck, 1932.

    „Treu dem Vaterland, auch in der Fremde”. Patriotische Telegramme der Breslauer Polonia

    Vor 1918 gerieten Jahrestage allseits zu patriotischen Manifestationen gewaltigen Ausmaßes, die insofern ein Instrument im Kampf um die Erhaltung der nationalen Gemeinschaft waren.

  • Jan Bresinski vor seinem Werk Megapolis 4-5, 2012

    Jan Bresinski

    Der Maler und Objektkünstler, geboren 1954 in Bytom, studierte an der Kunstakademie in Krakau. 1985 kam er nach Deutschland. Er lebt im Raum Bonn, sein Atelier befindet sich in Eitorf.

  • Autor w r. 1895/Der Autor im Jahre 1895, Frontispiz in Wojciech Kossak: Wspomnienia, Warszawa, Lublin, Łódź, Kraków, New York 1913 und in Adalbert v. Kossak: Erinnerungen, Berlin 1913

    Wojciech Kossak: Erinnerungen, 1913

    Die in Polen und anschließend in deutscher Übersetzung erschienenen „Erinnerungen“ des Schlachtenmalers Wojciech/Adalbert von Kossak (1856-1942) schildern seine Zeit bis zur überstürzten Abreise aus B...

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