Deutsch-polnische Canaletto-Ausstellung in Dresden, Warschau und Essen 1963-1966

Eröffnung der Ausstellung Bernardo Bellotto genannt Canaletto in Dresden.
Eröffnung der Ausstellung "Bernardo Bellotto genannt Canaletto in Dresden und Warschau", Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, 8.12.1964.

Die Festschreibung der Grenze zwischen der DDR und Polen auf die Oder-Neiße-Linie durch das Görlitzer Abkommen vom 6. Juli 1950 schürte in weiten Kreisen der DDR-Bevölkerung versteckten (weil verbotenen) Revanchismus in Bezug auf die offenbar endgültig verlorenen deutschen Ostgebiete. In Polen hatten daher weder die politische Führung noch das Volk Vertrauen in die Unveränderlichkeit der Grenzziehung. Die polnische Liberalisierung im kulturellen und kirchlichen Bereich und die Abkehr von der Zwangskollektivierung der Landwirtschaft durch den neu gewählten Parteichef der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei (PVAP) Władysław Gomułka nach dem Posener Arbeiteraufstand vom Juni 1956 weckten bei Walter Ulbricht, dem Vorsitzenden des Zentralkomitees der SED, Ängste vor einem Überspringen dieser Reformen auf die DDR. Die Oder-Neiße-Grenze gehörte zu den bestbewachten in Europa. „Jeder Versuch zur Veränderung“ hätte aus polnischer Sicht den „Ruf nach Krieg“ bedeutet.[1] Bei den Polen, die für den Grenzübertritt ein Visum benötigten, weckten der Kommandoton der DDR-Grenzbeamten und der Schnitt der NVA-Uniformen Erinnerungen an die Nazizeit. Die jährlichen „Freundschaftstreffen“ zum Jahrestag des Görlitzer Abkommens, in denen deutsche und polnische Parteifunktionäre die „Friedensgrenze“ beschworen, konnten nicht darüber hinwegtäuschen, dass es darüber hinaus „nur wenige Kontakte zwischen den Führungen in Ostberlin und Warschau“[2] gab.

Die Canaletto-Ausstellung, die von Wissenschaftlern des Nationalmuseums Warschau und der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vorbereitet worden war und am Sonntag, dem 8. Dezember 1963, im Dresdner Albertinum eröffnet wurde, spielte daher für Tadeusz Galiński, Minister für Kultur und Kunst der Volksrepublik Polen, „in der nachbarlichen Zusammenarbeit beider Länder eine wichtige Rolle, weil sie einem besseren gegenseitigen Kennenlernen dienlich“ war, wie er im Vorwort zum Ausstellungskatalog schrieb. Hans Bentzien, Minister für Kultur der Deutschen Demokratischen Republik, verwies auf einen „regen Kulturaustausch […] im Laufe der letzten Jahre […] Noch niemals aber wurde eine große Ausstellung von beiden Ländern gemeinsam vorbereitet und aufgebaut.“  

Der erst 25-jährige venezianische Maler Bernardo Bellotto wurde 1747 von Kurfürst Friedrich August II., der als August III. auch König von Polen war, zum Hofmaler ernannt und malte für diesen zahlreiche Ansichten von Dresden und Pirna. Als der Kurfürst 1763 starb, wechselte der Maler, der sich inzwischen nach dem Geburtsnamen seiner Mutter Canaletto nannte, an den Hof des im Jahr darauf zum König von Polen gewählten Stanisław II. August Poniatowski. In seinem Auftrag malte Canaletto fünfundzwanzig Ansichten von Warschau. Aber auch in der jüngsten Vergangenheit gab es Gemeinsamkeiten. In Warschau waren die Gemälde „durch den Überfall der Hitlerfaschisten aufs schwerste gefährdet und konnten nur unter persönlichem Einsatz der Museumsfachleute aus den Flammen des brennenden Schlosses geborgen werden, während in Dresden bei Kriegsende im Mai 1945 die Spezialkommandos der siegreichen Sowjetarmee die Kunstwerke vor der Vernichtung retteten.“ (Bentzien) „Für Warschau haben sie darüber hinaus einen großen dokumentarischen Wert. Sie gaben die Vorlage für Wiederherstellung und Instandsetzung alter Stadtviertel mit ihren kostbaren Baudenkmälern. So wurden Werke, die von unserer nationalen Tradition zeugen und die die Hitlerfaschisten zerstört hatten, für die Nachwelt gerettet.“ (Galiński)

Dreizehn der insgesamt fünfunddreißig Dresdner Canaletto-Gemälde waren unmittelbar nach Kriegsende zusammen mit den Beständen der Dresdner Gemäldegalerie nach Moskau überführt worden. 1955 wurden sie an die DDR zurückgegeben. Die nach dem Krieg in Dresden verbliebenen Gemälde waren seit 1946 im Schloss Pillnitz bei Dresden ausgestellt. In der deutsch-polnischen Canaletto-Ausstellung wurde 1963 erstmals der gesamte Dresdner Bestand vereint.[3] Die Ansichten im Warschauer Residenzschloss waren 1831 nach dem gescheiterten Aufstand gegen die russische Herrschaft auf Befehl des Zaren nach Russland gebracht und dort auf die Paläste verteilt worden. Sie wurden 1922 von der Sowjetregierung an Polen zurückgegeben und waren seitdem wieder im Warschauer Schloss zu sehen.[4] Ein großer Teil der 1963 in der Dresdner Ausstellung gezeigten Werke hatten also in ihrer Geschichte schon einmal als Kriegsbeute oder anderen politischen Zwecken gedient.

Auf polnischer Seite wurde die Dresdner Canaletto-Ausstellung von Stefan Kozakiewicz, Kurator am Warschauer Nationalmuseum, vorbereitet. 1972 publizierte er die erste zusammenfassende kritische Untersuchung des Gesamtwerks von Bellotto, die mit über fünfhundert Seiten und mehr als achthundert Abbildungen in zwei Bänden in Recklinghausen erschien. In Dresden organisierte der Direktor der Gemäldegalerie, Henner Menz, assistiert von Waltraut Schumann, die Ausstellung. Gezeigt wurden 31 Gemälde und 61 Zeichnungen aus dem Nationalmuseum Warschau und dem Schlesischen Museum in Breslau/Wrocław, 35 Gemälde aus der Galerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sowie zwei Veduten aus der Sammlung der Staatlichen Schlösser und Gärten in Wörlitz. Es erschien ein 234 Seiten umfassender  Katalog mit Textbeiträgen aller beteiligten Wissenschaftler und 131 ganzseitigen schwarzweißen Abbildungen, der von der Betriebsberufsschule Otto Grotewohl in Leipzig gesetzt und gedruckt und als eines der schönsten Bücher des Erscheinungsjahres ausgezeichnet wurde.

 

[1] Polen. Oder-Neiße-Grenze. Das große Tabu, in: Der Spiegel, Nr. 48, 22.11.1961, S. 54

[2] Sergiusz Michalski 2011, S. 686

[3] Bernardo Bellotto, Ausstellungskatalog Dresden 1963, S. 49

[4] Bernardo Bellotto, Ausstellungskatalog Dresden 1963, S. 61

Gezeigt wurde die Ausstellung im Erdgeschoss des seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert als Galeriegebäude dienenden Albertinums. Im Krieg schwer beschädigt, war der Bau 1956 mit zahlreichen Sammlungen, unter anderem den von der Sowjetunion restituierten Canaletto-Gemälden, wiedereröffnet worden und verzeichnete bis 1963 dreieinhalb Millionen Besucher.[5]  Für die Dresdner waren also nur die Canaletto-Bestände aus Warschau und Breslau wirklich „neu“. Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Max Seydewitz, 1947-52 sächsischer Ministerpräsident, verband mit der Ausstellung die Hoffnung, „die Freundschaft zwischen dem deutschen und dem polnischen Volk zu vertiefen“, denn „eine wichtige Voraussetzung für die Sicherung eines dauerhaften Friedens ist die Freundschaft der Völker“. Der Generaldirektor des Nationalmuseums Warschau, Stanisław Lorentz, Musikwissenschaftler, Kunsthistoriker und als ehemaliger Widerstandskämpfer für die Dokumentation polnischen Kulturguts unter der deutschen Besatzung vielfach ausgezeichnet, enthielt sich jeder politischen Würdigung. Er referierte stattdessen in seinem Katalogbeitrag „die Bedeutung der Bilder von  Bernardo Bellotto für den Wiederaufbau Warschaus“, der sich bei der Stadtsilhouette und bei einzelnen Gebäuden peinlich genau an den barocken Veduten orientiert hatte, nicht ohne dies auch kritisch zu hinterfragen.

Die Dresdner Ausstellung dürfte im Verhältnis zu den folgenden Stationen in Wien und Essen in neun Monaten rund 120.000 Besucher erzielt haben.[6] Im gleichen Zeitraum verzeichneten die gesamten Staatlichen Kunstsammlungen rund 1,9 Millionen Besucher.[7] Fotografien aus der Ausstellung, die von den freien Bildjournalisten Erich Höhne und Erich Pohl angefertigt wurden und auch in der Tagespresse erschienen,[8] zeigen ein fein gekleidetes bildungsbürgerliches Publikum, das nicht nur die Gemälde, sondern auch den Katalog ausführlich studierte. Tageszeitungen wie die Neue Zeit, das Neue Deutschland  und die Berliner Zeitung, welche Canalettos Warschauer Ansicht der „Krakauer Vorstadt“ abbildete, berichteten ausführlich.[9] Am 12. und 13. Mai 1964 veranstalteten die Staatlichen Kunstsammlungen  Dresden eine Konferenz der beteiligten Wissenschaftler aus Polen und Deutschland. Von September bis November des Jahres wurde die Ausstellung im Nationalmuseum in Warschau gezeigt. Aus diesem Anlass gab Generaldirektor Seydewitz im Warschauer Hotel Bristol einen Cocktailempfang, an dem führende Persönlichkeiten des kulturellen Lebens in Polen, der deutsche und der italienische Botschafter sowie Canaletto-Forscher aus der UdSSR, Italien, den USA, England und Westdeutschland teilnahmen.[10] Anschließend war die Ausstellung in Krakau und Wien zu sehen, inzwischen vermehrt um Leihgaben aus der Leningrader Eremitage, dem Puschkin-Museum in Moskau und dem Kunsthistorischen Museum in Wien.

Auch in der Bundesrepublik stieß die Ausstellung auf großes Interesse. „Die Idee kam dem deutschen Kapitalisten im kommunistischen Osten“, schrieb die Zeitschrift „Der Spiegel“ am 2.5.1966: „Als der Krupp-Generalbevollmächtigte Berthold Beitz im Warschauer Nationalmuseum die Bilder eines alten Italieners betrachtet hatte, wollte er sie auch in Deutschland sehen.“[11] Beitz, seit 1953 engster Vertrauter von Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, hatte seit langem enge Verbindungen zu Polen. Bereits im Februar 1958 reiste er zu ersten Wirtschaftsgesprächen nach Warschau.[12] Im Dezember 1960 wurde Beitz vom polnischen Ministerpräsidenten Józef Cyrankiewicz zu einem Staatsbesuch eingeladen, bei dem mit stillschweigender Billigung des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer eine Intensivierung der polnischen Wirtschaftsbeziehungen mit der Bundesrepublik verhandelt wurde[13] und bei dem er auch mit Außenhandelsminister Trąmpczyński und Parteichef Gomułka zusammentraf. Beitz war ohnehin in Polen hoch angesehen. Im September 1939 vom Oberkommando des deutschen Heeres zur Verwaltung der Ölfelder in Galizien abkommandiert, versteckten er und seine Frau zwischen 1941 und 1944 unter anderem in Borysław Juden und Polen vor der Gestapo. Cyrankiewicz schlug als ersten Schritt einer Annäherung zwischen Westdeutschland und Polen die Intensivierung der kulturellen Beziehungen vor und bot Leihgaben ägyptischer Kunst für eine Ausstellung im Mai 1961 in der Villa Hügel in Essen an.[14]

 

[5] Bernardo Bellotto, Ausstellungskatalog Dresden 1963, S.15

[6] In Wien zählte die Ausstellung vom 29.4. bis 25.7.1965 42.000 Besucher (Berliner Zeitung v. 25.8.1965), in Essen vom 29.04. bis 31.07.1966 51.000 Besucher (villahuegel.de).

[7] Neues Deutschland v. 18.9.1964

[8] Berliner Zeitung und Neues Deutschland v. 14.12.1963

[9] Neue Zeit v. 12.1.1964; Neues Deutschland v. 15.1.1964; Berliner Zeitung v. 22.1.1964

[10] Neues Deutschland v. 4.10.1964

[11] Der Spiegel 19/1966, S. 166

[12] Der Spiegel 6/1961, S. 16

[13] Der Spiegel 6/1961, S. 17

[14] Der Spiegel 6/1961, S. 18; Ausstellung „5000 Jahre Ägyptische Kunst“, Villa Hügel, Essen, 15.05.-27.08.1961 (villahuegel.de)

1963 konnte Beitz die Ernte seiner Bemühungen einfahren: Im März schlossen Deutschland und Polen ein Handelsabkommen, „mit dem eine neue Ära deutscher Ostpolitik beginnen“ sollte.[15] Zwischen Beitz, Cyrankiewicz und Gomułka, die wie in den Jahren zuvor im deutschen Pavillon auf der Messe in Posen/Poznań zusammentrafen, hatte sich inzwischen eine persönliche Freundschaft entwickelt.[16] Als Beitz 1964 die Canaletto-Ausstellung in Warschau sah, nahm er Verbindung zu Außenhandelsminister Trąmpczyński, zu einem Krupp-Vertrauten in Ostberlin sowie zum sowjetischen Botschafter Andrei Smirnow auf, um nicht nur die Dresden-Warschauer Ausstellung sondern auch Leihgaben aus der Eremitage und dem Puschkin-Museum für die Ausstellung in der Villa Hügel in Essen zu gewinnen, die dann am 28. April 1966 eröffnet wurde. Krupp stand für die Versicherungssumme von rund 12 Millionen Mark gerade. Im März hatte der Geschäftsführer der Villa Hügel, Carl Hundhausen, DDR-Kulturminister Klaus Gysi wegen der Leihgaben aus der Dresdner Gemäldegalerie zur Eröffnung nach Essen eingeladen.[17] Nach Intervention durch das Auswärtige Amt entschied jedoch Bundeskanzler Ludwig Erhard, dass Gysi die Einreise zu verweigern sei, woraufhin Hundhausen seine Einladung telegrafisch zurücknehmen musste.[18] Gründe für die Maßnahme wurden nicht genannt. Die DDR-Presse berichtete in kritischen Artikeln und Kommentaren über dieses Vorgehen,[19] die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden protestierten in einem offenen Brief gegen das Einreiseverbot.[20] In der westdeutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ urteilte Gottfried Sello: „Eine blamable und unverständliche Maßnahme: Wenn Bilder ungehindert die Grenze passieren dürfen […] dann kann man den Männern, die für die Bilder und für das Ausleihen verantwortlich sind, das Reisen nicht verbieten“.[21] In der „Frankfurter Rundschau“ wurde positiv zur Kenntnis genommen, dass zum ersten Mal eine „Ausstellung in der Bundesrepublik wesentlich mit Hilfe der östlichen Länder zustande gekommen ist“. Die „Stuttgarter Zeitung“ schrieb: „Die Ausstellung in der Villa Hügel ist gleichsam der geistige Tafelschmuck für Handel und Wandel der Firma Krupp mit dem Osten.“[22]

Axel Feuß, August 2015

 

Literatur:

Ludwig Mehlhorn: Die Sprachlosigkeit zwischen Polen und der DDR. Eine Hypothek, in: Deutsche und Polen. 100 Schlüsselbegriffe, hrsg. von Ewa Kobylińska, München 1993, S. 522-528

Wolf-Dieter Eberwein / Basil Kerski (Hrsg.): Die deutsch-polnischen Beziehungen 1949-2000. Eine Werte- und Interessengemeinschaft, Opladen 2001

Basil Kerski / Andrzej Kotula / Kazimierz Wóycicki (Hrsg.): Zwangsverordnete Freundschaft? Die Beziehungen zwischen der DDR und Polen 1949-1990, Osnabrück 2003

Sergiusz Michalski: Eine kalte Freundschaft. Die Beziehungen zwischen der Volksrepublik Polen und der Deutschen Demokratischen Republik, in: Tür an Tür. Polen - Deutschland. 1000 Jahre Kunst und Geschichte, hrsg. von Małgorzata Omilanowska, Köln 2011, S.686-691

Bernardo Bellotto genannt Canaletto in Dresden und Warschau, Ausstellung vom 8. Dezember 1963 bis 31. August 1964, hrsg. von der Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Albertinum, Dresden 1963

Resümee der wissenschaftlichen Konferenz Bernardo Bellotto gen. Canaletto, veranstaltet am 12. und 13. Mai 1964 von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie alte Meister anläßlich der deutsch-polnischen Bellotto-Ausstellung, Dresden 1964 (15 Seiten)

Drezno i Warszawa w twórczości Bernarda Bellotta Canaletta. Wystawa zorganizowana wspólnie przez państwowe zbiory sztuki w Dreźnie, Galerie̜ Dawnych Mistrzów i Muzeum Narodowe w Warszawie. Katalog, Warschau 1964

Bernardo Bellotto Caneletto. Wystawa zorganizowana wspólnie przez Państwowe Zbiory Sztuki w Dréznie, Galerie Dawnych Mistrzów i Muzeum Narodowe w Warszawie przy współudziale Kunsthistorisches Museum w Wiedniu, Pánstwowego Ermitazu w Leningradzie i Muzeum Sztuk Plastycznych im. A.S. Puszkina w Moskwie. Przewodnik. [Wystawa] 1964-1965, Muzeum Narodowe w Krakowie, Krakau 1964

Bernardo Bellotto genannt Canaletto. Ausstellung unter der Leitung von: Staatliche Kunstsammlung Dresden, Nationalmuseum Warschau, Kunsthistorisches Museum Wien veranstaltet von der Österreichischen Kulturvereinigung, Wien, Oberes Belvedere, 29. April bis 25. Juli 1965, Wien 1965

Europäische Veduten des Bernardo Bellotto genannt Canaletto. Ausstellung  29. April - 31. Juli 1966 in der Villa Hügel in Essen, hrsg. vom Villa Hügel e.V., Essen-Bredeney 1966

 

[15] Der Spiegel 26/1963, S. 25

[16] Der Spiegel 26/1963, S. 26

[17] Einladung v. 22.3.1966, abgebildet in Neues Deutschland v. 21.5.1966

[18] Abbildung Neues Deutschland, 21.5.1966

[19] Berliner Zeitung v. 21.5.1966, 22.5.1966; Neues Deutschland v. 21.5.1966

[20] Neues Deutschland v. 26.5.1966

[21] Die Zeit 27/1966 v. 1.7.1966

[22] Pressetext 50 Jahre Kunst in der Villa Hügel. Chronologie eines außergewöhnlichen Mäzenatentums, April 2003, villahuegel.de

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    Bernardo Bellotto gen. Canaletto: Eiserner-Tor-Platz.
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  • Ausstellungskatalog, London 1957

    Ausstellungskatalog Bernardo Belotto 1720-1780, paintings and drawings from the National Museum of Warsaw, 30.4.-30.5.1957, Whitechapel Art Gallery, London
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