Wyczółkowski, Leon

Studie einer Italienerin/Studium włoszki, vermutlich München, 1876. Öl auf Leinwand, 93 x 73,5 cm, Inv. Nr. MP 1355 MNW, Nationalmuseum Warschau/Muzeum Narodowe w Warszawie
Studie einer Italienerin/Studium włoszki, vermutlich München, 1876. Öl auf Leinwand, 93 x 73,5 cm, Inv. Nr. MP 1355 MNW, Nationalmuseum Warschau/Muzeum Narodowe w Warszawie

Wyczółkowski, Leon Jan, polnischer Maler, Mitglied der „Münchner Schule“. 1875-77 Student an der Akademie der Bildenden Künste München. *11.4.1852 Huta Miastkowska (heute zu Zgórze, Gmina Miastków Kościelny), †27.12.1936 Warschau. Sohn des Glashändlers Mateusz W. (um 1828-1861) und dessen Ehefrau Antonina, geborene Falińska (um 1832-1870). Nach dem Gymnasialabschluss in Warschau studiert er 1869-74 in der Warschauer Zeichenklasse/Klasa Rysunkowa bei Rafał Hadziewicz (1803-1883) und Aleksandr Kamiński (Alexander Kaminski, 1823-1886), 1872/73 bei dem Landschafts- und Historienmaler Wojciech Gerson (1831-1901). 1873 reist er zur Weltausstellung nach Wien. Am 25.10.1875 Eintritt in die technische Malklasse der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in München, Studium bis 1877 bei dem Historienmaler Sandór (Alexander von) Wagner (1838-1919). Anschließend geht er zurück nach Polen und studiert 1877-79 an der Schule der Schönen Künste/Szkoła Sztuk Pięknych in Krakau bei dem Historienmaler Jan Matejko (1838-1893, Mitglied der „Münchner Schule“). 1878 Besuch der Weltausstellung in Paris. 1879/80 lebt und arbeitet er in Lemberg/Lwów, heute Lviv; Freundschaft mit dem Maler Adam Chmielowski (1845-1916, Mitglied der „Münchner Schule“). Ab 1881 ansässig in Warschau, wo er freischaffend tätig ist und Malunterricht erteilt. 1883-93 zahlreiche Reisen in die Ukraine, wo er sich bei Verwandten in Podolien und bei befreundeten Familien in der Umgebung von Kiew aufhält. 1889 Besuch der Weltausstellung in Paris. 1891-93 Mitglied des Warschauer Komitees der Gesellschaft zur Förderung der schönen Künste/Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych. 1895-1911 Dozent, ab 1909 Rektor der Schule der Schönen Künste/Szkoła Sztuk Pięknych (ab 1900 Akademia Sztuk Pięknych) in Krakau. 1896-1913 zahlreiche Reisen nach Zakopane und in die Tatra. 1897 Mitbegründer der Gesellschaft polnischer Künstler „Sztuka“/Towarzystwo Artystów Polskich „Sztuka”. 1900 Reise zur Weltausstellung in Paris. 1905 Studienreise nach Spanien gemeinsam mit dem Kunstsammler Feliks Jasieński (1861-1929), 1907 nach Italien, 1913 in die Niederlande, nach England, Schottland und Irland. 1911 geht er aufgrund einer schweren Erkrankung in den Ruhestand. 1913 Ehrenmitglied der Polnischen Tatra-Gesellschaft/Polskie Towarzystwo Tatrzańskie. 1914 geht er bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs nach Warschau und schließt sich 1916 als Kriegsmaler den Polnischen Legionen an. 1916 heiratet er Franciszka geborene Panków; die Ehe bleibt kinderlos. Ab 1918 ist er wieder in Krakau ansässig. 1922 schenkt er dem Großpolnischen Museum in Poznań eine umfangreiche Kunstsammlung und erhält als Gegengabe ein Herrenhaus in der Umgebung von Bydgoszcz, wo er künftig die Sommermonate verbringt. 1925 erhält er eine Goldmedaille auf der Weltausstellung in Paris. 1928 wird er mit dem Komturkreuz des Ordens Polonia Restituta ausgezeichnet. 1929 lässt er sich dauerhaft in Poznań nieder. 1931 wird er Mitglied der Tschechischen Akademie der Wissenschaften und Kommandeur der französischen Ehrenlegion, 1933 Honorarprofessor der Krakauer Kunstakademie, 1934 Professor für Grafik an der Kunstakademie in Warschau. 1936 stirbt er in Warschau an den Folgen einer Lungenentzündung. 1937 schenkt die Witwe der Stadt Bydgoszcz seinen künstlerischen Nachlass mit über 425 Werken, die sich seitdem im Bezirksmuseum Bydgoszcz/Muzeum Okręgowe im. Leona Wyczółkowskiego w Bydgoszczy befinden. – Neben der Ölmalerei arbeitet W. auch mit Pastell, Aquarell, Tempera, als Zeichner und Grafiker.

Auch plastische Arbeiten sind bekannt. Während seiner Ausbildung in der Warschauer Zeichenklasse entstehen szenische Gemälde mit historischen und christlichen Themen, in der Münchner Zeit ausgefeilte und hoch versierte Figurenstudien (Titelbild). In Warschau kehrt er unter dem Einfluss seines Lehrers Matejko zu einer dunkeltonigen Historienmalerei zurück („Haupt Christi/Głowa Chrystusa“, 1878/82, beide Nationalmuseum Warschau; „Gertruda Komorowska auf einem Schlitten/Gertruda Komorowska na saniach“, 1883, Nationalmuseum Krakau). 1880-83 malt er ähnlich dunkle Damen- und Herrenporträts meist als konventionelle Brust- oder Kniestücke. Unter dem Einfluss der Spiritualität von Adam Chmielowski (später Bruder Albert) malt er den von Natur überwucherten Leichnam der „Alina“ (1880, Privatbesitz; nach dem Drama „Balladyna“ von Juliusz Słowacki, 1834) als erstes symbolistisches Bild. 1881-85 schafft er eine größere Anzahl für den schnellen Verkauf gedachter Salonbilder und Boudoirszenen („‚Ich sah einst …‘ - Szene am Klavier/‚Ujrzałem raz …‘ - scena przy fortepianie“, 1884; „Im Boudoir/W buduarze“, 1885, beide Nationalmuseum Warschau), die erste Einflüsse des Impressionismus zeigen. Durch das Studium der Malerei von Claude Monet während seiner Reisen nach Paris, vor allem aber durch erste Anwendung der Freilichtmalerei während seiner regelmäßigen Aufenthalte in der Ukraine wendet er sich ab 1890 schließlich ganz dem Impressionismus zu. Zahlreiche Bilder von Fischern („Watende Fischer/Rybacy brodzący“, 1891, Nationalmuseum Warschau) und von Bauern beim Pflügen und bei anderer Feldarbeit („Pflügen in der Ukraine/Orka na Ukrainie“, 1892; „Rübengraben/Kopanie buraków“, 1893, beide Nationalmuseum Krakau) erinnern an Bildthemen von Jean François Millet und sind lichtdurchflutet und in beginnender divisionistischer Technik gemalt. Ähnliche Sujets bearbeitet er auch in Pastell, als Zeichnungen und später in der Grafik. Vor allem im Pastell wagt er leuchtende Farbexperimente. Ab 1890 bearbeitet er mythische Themen aus der polnischen Geschichte und nähert sich dabei erneut dem Symbolismus. Wie andere polnische Maler verknüpft er Formationen des Tatra-Gebirges wie den „Giewont bei Sonnenuntergang/Giewont o zachodzie słońca“ (1890, Nationalmuseum Poznań) mit der Gestalt eines im Gebirge schlafenden Ritters, der die Ohnmacht und Lethargie der polnischen Nation, aber auch die Hoffnung auf neuen Tatendrang symbolisiert. Sein in mehreren Fassungen vorliegender „Versteinerter Druide/Druid skamieniały“ (1892, Nationalmuseum Krakau; um 1894, Nationalmuseum Warschau), ebenfalls ein Motiv aus dem Tatra-Gebirge, verweist auf die von Słowacki in der Tragödie „Lilla Weneda“ (1839/40) erzählten legendären Anfänge Polens bei den keltischen Wenenden. Künstlerische Vorbilder kann W. in Gemälden von Arnold Böcklin (1827-1901) in Münchner Sammlungen gefunden haben. Das mögliche Wiedererwachen der polnischen Nation aus steingewordener Geschichte symbolisiert auch eine Gruppe von Sarkophag-Bildern, bei der königliche Grabmäler wie kurz vor der Lebendwerdung erscheinen („Sarkophage/Sarkofagi“, 1895 Nationalmuseum Poznań). Die endgültige Abkehr vom Historismus seines Lehrers Matejko verkörpert das Gemälde „Stańczyk“ (1898, Nationalmuseum Krakau), in dem W. den ursprünglich von Matejko ins Bild gesetzten Hofnarren König Sigismund I. des Alten (1506–1548) in verzweifelter Pose vor den als Spielpuppen auftretenden Mitgliedern der traditionellen polnischen Gesellschaft auftreten lässt. Die Bekanntschaft mit Feliks Jasieński und die gemeinsame Spanienreise führen W. zu Bildmotiven im Stil des Japonismus („Stillleben mit Vase und chinesischem Paravent/Martwa natura z wazą i chińskim parawanem“, 1905); außerdem legt er eine umfangreiche Sammlung japanischer Farbholzschnitte, Keramiken und Textilien an, zu denen schließlich Keramik, Textilien, Möbel, Glas und Bücher aus allen Regionen Asiens und Europas hinzukommen. Seine Stillleben mit Früchten („Stillleben mit Orangen/Martwa natura z pomarańczami“, 1912, beide Nationalmuseum Warschau) reflektieren in Komposition und Farbigkeit ähnliche Motive von Paul Cézanne (1939-1906) und Henri Matisse (1869-1954).

Daneben entstehen Blumenbilder, Stadtansichten, Porträts und Landschaften. 1904 malt er allein 60 bis 70 Pastell-Gemälde des Tatra-Gebirges, die in der Regel sofort verkauft werden. Zahlreiche weitere Landschaften schafft der Künstler anlässlich von Reisen nach Danzig, Litauen, in die Karpaten und in die Bukowina. Neben Porträts der intellektuellen Elite malt er auch solche von Bauernmädchen und Personen aus den Bergregionen in lokalen Kostümen. Während seiner zahlreichen Reisen ab 1911 besucht er Museen in London, Den Haag, Amsterdam und Rotterdam, wobei sein Interesse der Kunst von William Turner und Jan Vermeer van Delft gilt. Nach seiner Zeit als Kriegsmaler wendet er sich vor allem der Zeichnung zu. Schließlich konzentriert er sich auf die Grafik, experimentiert mit Algraphie, Metallstichen, Radierungen und der Lithographie und schafft ein umfangreiches grafisches Werk. Bis zum Anfang der Dreißigerjahre entstehen Dutzende von Portfolios mit jeweils bis zu 20 oder mehr Grafiken zu geografischen Themen, der Tatra, Litauen, Danzig, den Huzulen, dem Krakauer Wawel, Lublin, Pommern, dem Dorf Gościeradz bei Bydgoszcz, zu Krakauer Kirchen, dem Białowieża-Urwald usw. Es entstehen Einzelblätter mit Porträts, Stillleben, Blumen, Landschaftsausschnitten, Stadt- und Parkansichten. – Werke befinden sich in den Nationalmuseen von Warschau, Krakau, Danzig, Stettin, Poznań, Kielce und Wrocław, im Kunstmuseum Łódź/Muzeum Sztuki w Łodzi, im Bezirksmuseum Bydgoszcz/Muzeum Okręgowe im. Leona Wyczółkowskiego w Bydgoszczy, in den Bezirksmuseen/Muzeum Okręgowe von Toruń und Tarnów, im Muzeum Podlaskie in Białystok, im Muzeum im. Jacka Malczewskiego in Radom, im Muzeum Górnośląskie in Bytom, im Muzeum Śląska Opolskiego in Opole, im Muzeum Śląskie in Katowice, im Muzeum im. prof. Stanisława Fischera in Bochnia, in zahlreichen weiteren polnischen Museen sowie in der Nationalgalerie in Lviv.

Einzelausstellungen: Warschau: 1902, 1904, 1907, 1910, 1911, 1921, 1928, 1937 Gesellschaft zur Förderung der Schönen Künste/Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych; 1932 Institut Propagandy Sztuki / 1910 Wien, Galerie Miethke (mit Christian Rohlfs, Katalog) / Krakau: 1917, 1921, 1927, 1932, 1937 Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych; 1952 Nationalmuseum/Muzeum Narodowe, Katalog / 1927, 1933 Lemberg/Lwów, heute Lviv, Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych / Poznań: 1932 Muzeum Wielkopolskie; 1938 Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych / 1934, 1937 Bydgoszcz, Stadtmuseum/Muzeum Miejskie

Gruppenausstellungen: Warschau: ab 1873 Gesellschaft zur Förderung der Schönen Künste/Towarzystwo Zachęty Sztuk Pięknych; ab 1880 Salon Krywult / Krakau: ab 1877 Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych / Berlin: 1896 Königliche Akademie der Künste: Internationale Kunstausstellung; 1935 Preußische Akademie der Künste: Polnische Kunst / Paris: 1900 Weltausstellung (Große Silbermedaille); 1921 Grand Palais: Exposition d’art polonais; 1925 Exposition internationale des arts décoratifs et industriels modernes (Ehren- und Goldmedaille) / 1910, 1920, 1932 Venedig: Esposizione Internazionale d’Arte della città di Venezia / 1912, 1924, 1925 Lemberg/Lwów, heute Lviv: Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych / 1927 Florenz: Esposizione internazionale dell’incisione moderna / Poznań: 1929 Powszechna Wystawa Krajowa; 1930, 1931, 1934 Gesellschaft der Freunde der Schönen Künste/Towarzystwo Przyjaciół Sztuk Pięknych / 1936 London, Victoria & Albert Museum: Polish Art / 1936 Stettin, Museum der Stadt Stettin: Polnische Kunst

Literatur: Symbolism in Polish painting 1890-1914, Ausstellungs-Katalog Detroit Institute of Arts, 1984; Jerzy Malinowski: Leon Wyczółkowski, Warschau 1987; Leon Wyczółkowski 1852-1936. Malerei, Zeichnung, Graphik aus den Sammlungen des Bezirksmuseums L. Wyczółkowski in Bydgoszcz, Ausstellungs-Katalog Kunsthalle Wilhelmshaven 1989; Jan K. Ostrowski: Die polnische Malerei. Vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zum Beginn der Moderne, München 1989; Halina Stępień/Maria Liczbińska: Artyści polscy w środowisku monachijskim w latach 1828-1914. Materiały źródłowe, Warschau 1994, Seite 12, 67; Impressionismus und Symbolismus. Malerei der Jahrhundertwende aus Polen, Ausstellungs-Katalog Staatliche Kunsthalle Baden-Baden, 1997; Die vier Jahreszeiten. Polnische Landschaftsmalerei von der Aufklärung bis heute, Ausstellungs-Katalog Schirn Kunsthalle Frankfurt, Dresden 2000; Krystyna Kulig-Janarek / Wacława Milewska: Leon Wyczółkowski 1852-1936. W 150. rocznicę urodzin artysty; Ausstellungs-Katalog Nationalmuseum Krakau/Muzeum Narowode w Krakowie, 2003; Anna Bernat: Leon Wyczółkowski (1852-1936), Warschau 2006; Jolanta Baziak und andere: Leon Wyczółkowski. Kolejne życie/Another Life, Bezirksmuseum Bydgoszcz 2012; Egzotyczna Europa. Kraj urodzenia na płótnach polskich monachijczyków/Das exotische Europa. Heimatvisionen auf den Gemälden der polnischen Künstler in München, Ausstellungs-Katalog Muzeum Okre̜gowe w Suwałkach, Suwałki 2015; Roman Konik: Leon Wyczółkowski. Portret malarza, Bydgoszcz 2019; Stille Rebellen. Polnischer Symbolismus um 1900, herausgegeben von Roger Diederen, Albert Godetzky und Nerina Santorius, Ausstellungs-Katalog Kunsthalle München, München 2022; Ryszard Jeremi Kluszczyński: Leon Wyczółkowski 1852-1936, Krakau 2022; Ewa Micke-Broniarek, in: De Gruyter Allgemeines Künstlerlexikon, Band 117, Berlin, Boston 2022, Seite 354-356

Online: Matrikeldatenbank, Matrikelbuch 2, Akademie der Bildenden Künste München, 03228 Leon Wyczolkowski, https://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1841-1884/jahr_1875/matrikel-03228

Zahlreiche Werke im Nationalmuseum Warschau/Muzeum Narodowe w Warszawie, auf MN Cyfrowe, https://cyfrowe.mnw.art.pl/pl/artysci/1459

Zahlreiche Werke im Nationalmuseum Krakau/Muzeum Narodowe w Krakowie, auf MNK Zbiory Cyfrowe, https://zbiory.mnk.pl/pl/wyniki-wyszukiwania?phrase=Leon%2520Wycz%25C3%25B3%25C5%2582kowski

Zahlreiche Werke im Kunstmuseum Łódź/Muzeum Sztuki w Łodzi, https://zasoby.msl.org.pl/arts/show/0/0?mcollection_id=6&artist=Leon+Wycz%C3%B3%C5%82kowski&text=&dating_start=&dating_end=&acq_date_start=&acq_date_end=&keywords=&themedshow_id=0&sort_type=2

Zeichnungen, Grafik, Schriften und Archivalien in der Nationalbibliothek Warschau/Biblioteka Narodowa w Warszawie, https://polona.pl/search/?query=Leon_Wycz%C3%B3%C5%82kowski&filters=public:1

Zur Genealogie auf Sejm Wielki, http://www.sejm-wielki.pl/b/psb.32852.5

Biografische Zeitleiste auf Biogramy.pl, https://www.biogramy.pl/a/biografia/leon-wyczolkowski-malarz-wiesz

Jolanta Baziak: Leon Wyczółkowski – a workaholic, outstanding artist (Englisch/Polnisch), auf: Wortal Leon Wyczółkowski, Galeria Leona Wyczółkowskiego, Bezirksmuseum Bydgoszcz/Muzeum Okręgowe im. Leona Wyczółkowskiego w Bydgoszczy, http://wyczolkowski.pl/en/tworczosc, dort auch die Datenbank der im Museum vorhandenen Werke, http://wyczolkowski.pl/dziela

Umfangreiche Werkübersicht auf Pinakoteka Zascianek, http://www.pinakoteka.zascianek.pl/Wyczolkowski/Index.htm

Zahlreiche Werke auf artyzm.com, http://artyzm.com/e_artysta.php?id=676

(Alle Links wurden zuletzt im Oktober 2022 aufgerufen.)

 

Axel Feuß, Oktober 2022