Dynastische Hochzeiten zwischen polnischen und deutschen Fürstenhäusern Wasa: 1642 Anna Katharina Konstanze von Polen

Johann Spilberg (1619-1690): Bildnis der Anna Katharina Konstanze von Polen
Johann Spilberg (1619-1690): Bildnis der Anna Katharina Konstanze von Polen, Gemahlin des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg (1619-1651), 1648. Öl auf Leinwand, 120,5 x 94,3 cm, Inv. Nr. 6728 (aus Schloss Neuburg), Bayerische Staatsgemäldesammlungen

1642 Anna Katharina Konstanze von Polen/Anna Katarzyna Konstancja Wazówna (1619-1651), Tochter von Sigismund III. Wasa/Zygmunt III Waza (1566-1632), König von Polen, Großfürst von Litauen und Titularkönig von Schweden, heiratet Philipp Wilhelm von der Pfalz (1615-1690), später Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg, Herzog von Jülich-Berg und Kurfürst von der Pfalz

Anna Katharina Konstanze wird am 7. August 1619 in Warschau als Tochter des vom schwedischen Königshaus abstammenden Sigismund III. Wasa (Abbildung unten) geboren, der 1587 zum König von Polen und Großfürsten von Litauen gewählt worden ist. Mütterlicherseits geht er auf die polnische Königsdynastie der Jagiellonen zurück: Seine Mutter Katharina Jagiellonica/Katarzyna Jagiellonka (1526-1583) war die jüngste Tochter des polnischen Königs Sigismund I., des Alten/Zygmunt I Stary (1467-1548). Die Mutter von Anna Katharina Konstanze ist die zweite Frau von Sigismund III., die Habsburgerin Constanze Erzherzogin von Österreich (1588-1631).

Anna Katharina Konstanze wird am polnischen Hof in der Obhut ihrer Mutter, nach deren Tod 1631 von der aus Bayern stammenden Hofverwalterin und Mätresse Sigismund III., Urszula Meyerin (Meierin, Gienger von Grünbüchl, 1570-1635), aufgezogen. Bis zu ihrer Volljährigkeit erhält sie die zuvor ihrer Mutter gehörenden Einkünfte aus den Starostien von Bodnica, Gołubie und Tuchola. Seit dem Tod ihres Vaters im Jahr darauf begleitet sie dessen Nachfolger, ihren Bruder Władysław IV. Wasa (1595-1648), bei allen wichtigen offiziellen Anlässen, unter anderem 1637 bei dessen Hochzeit mit Cäcilia Renata Erzherzogin von Österreich, der jüngsten Tochter Kaiser Ferdinands II., dann auf dessen Reise 1638 nach Baden und Wien und 1639 zu einem Treffen mit dem Kurfürsten Georg Wilhelm von Brandenburg auf dessen Jagdschloss im preußischen Ortelsburg (heute Szczytno). Ab 1637 kommt es zu ersten Verhandlungen über ihre Heirat. Zunächst soll sie Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich, einen Neffen Kaiser Ferdinands II. und Erben von Tirol, heiraten, der jedoch 1639 erst elf Jahre alt ist und über keine angemessene Mitgift verfügt. Dann denkt man über eine Heirat mit dem Sohn des Kurfürsten von Brandenburg, Friedrich Wilhelm (1620-1688, der Große Kurfürst), nach und zieht auch weitere deutsche Bewerber in Betracht.

Am Hof von Pfalz-Neuburg ist man nach mehreren weiblichen Erbfolgen und dem kinderlos gebliebenen Herzog Johann Wilhelm von Jülich-Kleve-Berg (1562-1609) seit Jahrzehnten mit Erbstreitigkeiten befasst, die neben der Linie Pfalz-Neuburg auch die Häuser Wittelsbach, Hohenzollern und Wettin beschäftigten und die wohlhabenden Territorien am Niederrhein betreffen. Um den Jülich-Kleveschen Erbstreit mit Brandenburg zu entschärfen, plant Reichsfürst Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1578-1635) aus dem Hause Wittelsbach, seinen Sohn Philipp Wilhelm (Abbildung unten) mit der ältesten Schwester des seit 1640 regierenden brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm, Luise Charlotte (1617-1676), zu verheiraten. Vom Kaiserhof in Wien aus, den er um Zustimmung bitten will, leitet Philipp Wilhelm Verhandlungen mit dem preußischen Hof in Königsberg ein, die jedoch von dort aus abgebrochen werden. Gleichzeitig erfährt er in Wien, dass der polnische Hof eine Vermählung der Prinzessin Anna Katharina Konstanze mit einem deutschen Fürsten anstrebe. Eine Heirat nach Polen hätte auch eine Annäherung von Pfalz-Neuburg an den Kaiserhof zur Folge, da der polnische König Sigismund III. mit der Schwester Kaiser Ferdinands III. (1608-1657) verheiratet ist. Philipp Wilhelm reist umgehend mit großem Gefolge nach Warschau, wo er im Februar 1642 eintrifft.  

 

Zwar wird verbreitet, Philipp Wilhelm sei nur auf der Durchreise nach Königsberg um an Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Kurfürsten Georg Wilhelm teilzunehmen, jedoch deutet die prunkvolle Ausstattung seines Gefolges auf einen anderen Zweck. Schließlich soll ihm der Brief eines polnischen Jesuiten den entscheidenden Hinweis geliefert haben, dass die Schwester von König Sigismund III., Anna Katharina Konstanze, eine Verbindung mit ihm in Erwägung zöge. Die Verlobung findet bereits vierzehn Tage später, am 16. März 1642, die Heirat am Pfingstmontag, dem 9. Juni, statt. Bei der Hochzeit, die unter großer Prachtentfaltung stattfindet, sind der König, der Hofstaat und die polnischen Magnaten anwesend. Die Braut trägt ein goldenes Hochzeitskleid und eine Brautkrone mit kostbaren Edelsteinen. Ihr künftiger Schwiegervater Wolfgang Wilhelm von Pfalz-Neuburg schickt zur Hochzeit zahlreiche wertvolle Schmuckstücke und Kreuze nach Warschau. Anlässlich der Hochzeit erscheint 1642 in Köln eine achtzigseitige Festschrift in lateinischer Sprache (siehe Historische Quellen, Abbildung unten).

Nach einiger Zeit am polnischen Hof reist das Paar nach Neuburg an der Donau und wird dabei von Anna Katharinas Bruder Johann Kasimir/Jan II Kazimierz Waza (1609-1672) begleitet. Am 19. August 1642 werden die Ankömmlinge in Neuburg mit einer Ehrenpforte, Salutschüssen und Glockengeläut von den Honoratioren und der Geistlichkeit der Stadt empfangen. Es folgen sechstägige Feierlichkeiten mit Maskenumzug, Singspiel, dem Einzug des Bischofs von Eichstätt, Feuerwerk, Theateraufführung und einem Festmahl unter freiem Himmel. Die Mitgift für Anna Katharina beträgt über 240.000 Reichstaler und soll in drei Tranchen ausgezahlt werden, eine davon auf die niederrheinischen Besitzungen in Jülich und Berg, deren Besitzverhältnisse jedoch weiterhin ungeklärt sind. Außerdem gehören zu der Mitgift 67 Gegenstände aus Silber mit einem Wert von über 300.000 Talern, ein Wappengobelin, ein Wirkteppich, Goldschmiedearbeiten sowie bis zu vierzehn persische Teppiche.

Einige der Teppiche stammen noch aus der Zeit Sigismund I., andere sind von Sigismund III. in Kaschan in der persischen Provinz Isfahan in Auftrag gegeben worden und tragen polnische Wappen. Sie befinden sich heute durch die Erbfolge im Hause Wittelsbach unter der Bezeichnung „Polenteppiche“ unter anderem in den Kurfürstenzimmern der Münchner Residenz, wo auch ein um 1630/40  gewirkter Brüsseler Gobelin mit dem polnisch-litauischen Wappen und dem Monogramm ACCPPS (Anna Catharina Constanza Principessa Poloniae Sueciae) ausgestellt ist (Abbildung unten). In der Schatzkammer der Münchner Residenz werden unter anderem eine ovale Kredenzplatte sowie eine große Kanne und ein Becken aus der Zeit um 1620, alle aus vergoldetem Silber, aufbewahrt, die die Initialen ACC tragen und dem Brautschatz zuzuordnen sind. Insgesamt soll dessen Wert um die zwei Millionen Taler betragen haben.

 

Im Jahr ihrer Hochzeit schenkt Anna Katharina Konstanze der Neuburger Hof- und Jesuitenkirche ein Ziborium, also einen Kelch mit abnehmbarem Deckel zum Aufbewahren der geweihten Hostien, mit einer Kuppa aus Achat und Montagen aus vergoldetem Silber, Perlen, Edelsteinen und Email, mit einem geschätzten Wert von über sechstausend Talern,  das sich heute noch (mit späteren Ergänzungen) im Kirchenschatz befindet. Eine aus Polen mitgebrachte Kopie des Gnadenbildes von Tschenstochau wird in der Fürstenloge aufgestellt. Als weitere Geschenke an die Hofkirche sind zahlreiche kostbare Textilien, eine goldene Rose als Geschenk König Sigismunds III., mit Perlen und Edelsteinen besetzte Skulpturen, ein silbernes Reliquiar, Kruzifixe, silberne Lampen und die Reliquie einer Hirnschale des heiligen Stanislaus Kostka überliefert. Die Düsseldorfer Jesuitenkirche St. Andreas erhält von Anna Katharina Konstanze eine Kinnladen-Reliquie des heiligen Apostels Andreas sowie eine 1620 in Augsburg gefertigte massive Silberstatue des Heiligen, die sich heute noch in der Kirche befindet, als Geschenk. Dem Neuburger Jesuitenkolleg lassen Philipp Wilhelm und seine Frau regelmäßig größere Summen zukommen. Das Ehepaar gilt als streng religiös und verpasst kaum einen Gottesdienst und kein kirchliches Fest.

1642 und im Folgejahr besuchen die Eheleute den Wallfahrtsort Altötting und stiften zunächst das Hochzeitskleid, Schmuck und silbernes Gerät, später diamant- und rubinbesetzte Goldkronen und eine silberne Figurengruppe der Heiligen Familie für den dortigen Liebfrauen-Altar. 1645 bringt Anna Katharina Konstanze einen totgeborenen Sohn zur Welt. Als sie 1651 vor Truppen nach Köln flieht, die wegen des weiterhin ungelösten Jülich-Kleveschen Erbstreits aus Brandenburg anrücken, stirbt sie dort im Oktober des Jahres nach einem Schwächeanfall. Bestattet wird sie in der Düsseldorfer Andreaskirche. 1716/17 wird an der Nordseite der Kirche durch den venezianischen Hofbaumeister Simone del Sarto für die herzogliche Familie ein Mausoleum errichtet (Abbildung unten), in dem auch der Sarg von Anna Katharina Konstanze aufgestellt ist. 

Philipp Wilhelm, der schon seit 1644 für seinen Vater in Neuburg regiert hat, übernimmt nach dessen Tod 1653 auch die Regierung in Jülich und Berg. Im selben Jahr heiratet er die zwanzig Jahre jüngere Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt (1635-1709), die Tochter des Landgrafen Georg II., die wenig später in der Düsseldorfer Andreaskirche von lutherischen zum katholischen Glauben übertritt. Mit Brandenburg wird erst 1666 im Vertrag von Kleve ein Vergleich im Jülich-Kleveschen Erbstreit geschlossen. 1685 wird Philipp Wilhelm nach dem Aussterben der Linie Pfalz-Simmern Kurfürst der Pfalz. In einem erneuten Erbstreit über Teile der Pfalz, diesmal mit dem französischen König Ludwig XIV., besetzen im Herbst 1688 französische Truppen das Land. Philipp Wilhelm reist im Frühjahr 1690 zur kaiserlichen Familie nach Wien, wo er am 12. September stirbt.

Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg und Elisabeth Amalie von Hessen-Darmstadt haben zusammen siebzehn Kinder, von denen vierzehn das Erwachsenenalter erreichen. Außer einigen Söhnen, die geistliche Ämter übernehmen, verheiraten sie ihre Kinder in ein Netzwerk von Ehen, das sich über ganz Europa erstreckt. Die Tochter Eleonore Magdalene heiratet 1676 Kaiser Leopold I., wodurch die Eheleute von Pfalz-Neuburg zu Schwiegereltern des Kaisers werden. Johann Wilhelm heiratet 1678 Erzherzogin Maria Anna Josepha von Österreich und 1691 Anna Maria Luisa de’ Medici. Karl Philipp heiratet 1688 die Polin Luise Charlotte Radziwill, Witwe des Prinzen Ludwig von Brandenburg, 1701 die polnische Fürstentochter Theresa Katharina Lubomirska. Marie Sophie Elisabeth ehelicht 1687 König Peter II. von Portugal aus dem Haus Braganza, Maria Anna Adelheit 1690 König Karl II. von Spanien. Philipp Wilhelm August heiratet im selben Jahr Anna Maria Franziska von Sachsen-Lauenburg, Dorothea Sophie Herzog Odoardo II. Farnese von Parma und Piacenza, sechs Jahre später dessen Bruder Francesco. Hedwig Elisabeth Amalia ehelicht 1691 den polnischen Prinzen Jakob Louis Heinrich Sobieski, den ältesten Sohn des polnischen Königs Johann III./Jan III Sobieski. Vier Söhne werden Bischöfe von Köln, Worms, Augsburg, Trier, Mainz und Breslau.

 

Axel Feuß, November 2021

 

Historische Quellen:

Genii Serenissimorum Principum Philippi Wilhelmi Comitis Palatini Rheni, Ducis Bavariae, Iuliae, Cliviae, Montium ... Sponsi Et Annae Catharinae Constantiae Augustissimorum Regum Sigismundi III. Filiae Vladislai IV. Sororis Poloniae et Sueciae &c. Principis Sponsae: Quos In nuptiali eorundem Solennitate Tria Societatis Jesu Collegia Dusseldorpiense, Monasterioeiffliacum e[t] Marcoduranum Clementissimis Suis Dominis Et Munificentissimis Fundatoribus D. C., Coloniae Agrippinae [Köln]: Krafft, 1642; Online-Ressource: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10316336?page=1

 

Literatur:

Carl A. Schefers / Manfred Veit: Die „Historia“ des Jesuitenkollegs Neuburg an der Donau in der Zeit Wolfgang Wilhelms von Pfalz-Neuburg (die Jahre 1641-1653), in: Neuburger Kollektaneenblatt, 157, 2009, Seite 5-153

Nina Kozlowski / Ewa Krasińska-Klaputh / Aleksander Menhard: Bayerische Löwen – Polnische Adler. Auf gemeinsamen historischen Spuren, München 2008, Seite 43-45, 53 f.

Residenz München – Amtlicher Führer, München 1996, Seite 36 f., 165

Hans Schmidt: Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts, Düsseldorf 1973

Josef Anton Foerch / Josef Heider: Neuburg und seine Fürsten. 300 – 1505 – 1808, 5. Auflage, Neuburg an der Donau 1955

Władysław Czapliński: Anna Katarzyna Konstancja, in: Polski Słownik Biograficzny, Band 1, 1935, Seite 134

Robert Hassencamp: Der Ehebund der polnischen Prinzessin Anna Katharina Constantia mit Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg und seine politischen Folgen, in: Zeitschrift der Historischen Gesellschaft für die Provinz Posen, Band 9, 1894, Seite 410-413

Carl August Böhaimb: Feierlichkeiten bei Ankunft des Erbprinzen Philipp Wilhelm mit seiner Gemahlin Anna Katharina Constantia, k. polnische Prinzessin von Warschau, in Neuburg 1642, in: Kollectaneen-Blatt für die Geschichte Bayerns, insbesondere des ehemaligen Herzogtums Neuburg, 18, 1852, Seite 74-79

Joseph Benedikt Graßegger: Notizen über Neuburg und dessen Umgebung unter den Herzogen Wolfgang und Philipp Wilhelm vom Jahre 1649 bis 1670. Fortsetzung, in: Kollectaneen-Blatt für die Geschichte Bayerns, insbesondere des ehemaligen Herzogtums Neuburg, 17, 1851, Seite 1-37

Joseph Benedikt Graßegger: Fortsetzung der Notizen über Neuburg und dessen nächste Umgebung vom Jahr 1633 bis 1648, in: Kollectaneen-Blatt für die Geschichte Bayerns, insbesondere des ehemaligen Herzogtums Neuburg, 16, 1850, Seite 24 f.

 

Online:

Władysław Czapliński, auf: Internetowy Polski Słownik Biograficzny, https://www.ipsb.nina.gov.pl/a/biografia/anna-katarzyna-konstancja-krolewna

Wolfgang Kaps: Anna Katharina Konstanze von Polen (1619 – 1651), auf: Pfalz-Neuburg. Geschichte und Lebensbilder, https://www.pfalzneuburg.de/wp-content/uploads/2010/03/AnnaKatharinaKonstanze.pdf

Zinnsarg für Anna Catharina Constantia, Nr. 208, St. Andreas, Mausoleum, 1651, auf: Inschriftenkatalog: Stadt Düsseldorf, https://www.inschriften.net/duesseldorf/inschrift/nr/di089-0208.html?tx_hisodat_sources%5Baction%5D=show&tx_hisodat_sources%5Bcontroller%5D=Sources&cHash=0ca07a0fde95056e1ea1af0d63ce9c6a

Kurzführer St. Andreas Düsseldorf. Kirche, Mausoleum, Schatzkammer, https://dominikaner-duesseldorf.de/wp-content/uploads/2021/04/kurzfuehrer_sankt_andreas.pdf

(Alle Links wurden zuletzt im November 2021 aufgerufen.)

 

Mediathek
  • Sigismund III. Wasa (1566-1632)

    Flämisch: Sigismund III. Wasa (1566-1632), König von Polen, um 1624. Öl auf Leinwand, 220,5 x 138,2 cm, Alte Pinakothek, München (aus Schloss Neuburg an der Donau)
  • Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg, 1680-90

    Unbekannt: Porträt Philipp Wilhelm, Pfalzgraf bei Rhein zu Neuburg, Herzog von Jülich-Berg, Kurfürst von der Pfalz, 1680-90. Öl auf Leinwand, ca. 135 x 106 cm
  • Festschrift zur Hochzeit, 1642

    Genii Serenissimorum Principum Philippi Wilhelmi Comitis Palatini Rheni ... Sponsi Et Annae Catharinae Constantiae Augustissimorum Regum Sigismundi III.
  • Gobelin für Anna Katharina Konstanze von Polen, 1630/40

    Gobelin aus dem Brautschatz von Anna Katharina Konstanze von Polen, Brüssel 1630/40. Wolle, Seide, Goldfäden, Wappen von Polen Litauen, Monogramm ACCPPS, Residenz München
  • Dominikanerkirche St. Andreas, Düsseldorf

    Dominikanerkirche St. Andreas, Düsseldorf, mit der 1716/17 von Simone del Sarto an die Apsis angebauten Grabkapelle der herzoglichen Familie Pfalz-Neuburg