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Dynastische Hochzeiten zwischen polnischen und deutschen Fürstenhäusern Piasten: Um 978 Mieszko I.

Christian Daniel Rauch: Doppelstandbild auf Mieszko I. und Bolesław I. Chrobry, 1828/40. Bronze, Kathedrale St. Peter und Paul, Goldene Kapelle, Poznań
Christian Daniel Rauch: Doppelstandbild auf Mieszko I. und Bolesław I. Chrobry, 1828/40. Bronze, Kathedrale St. Peter und Paul, Goldene Kapelle, Poznań

Um 978 Mieszko I. (um 930/45-992), erster Herzog aus der Dynastie der Piasten, heiratet Oda von Haldensleben/Oda Dytrykówna (um 965-1023), Tochter von Dietrich von Haldensleben (†985), Markgraf der Nordmark

Mieszko erbt um 950/60 von seinen Vorfahren, von denen nur mythologisch verklärte Erzählungen aus späterer Zeit berichten, eine zentral und dynastisch organisierte Herrschaft über ein Gebiet, dem heute etwa Großpolen entspricht und in dem in dieser Zeit ein Netz von Burgen entsteht. Der Ursprung der frühpiastischen Herrschaft liegt offenbar im Hochland von Gnesen/Gniezno. Ein „Stamm“ der Polanen, der nach älterer Überzeugung in dieser Landschaft gelebt und den Mieszko angeführt haben soll,[1] wird in zeitgenössischen Quellen nicht erwähnt und hat daher nach neuerer Forschung vermutlich nicht existiert. Die Bezeichnungen Polani oder Poloni, von der sich Polen ableitet, erscheint in den schriftlichen Quellen erst um das Jahr 1000.[2] Der sächsische Geschichtsschreiber Widukind von Corvey[3] erwähnt Mieszko erstmals für die Jahre 962/63 im Zusammenhang mit erfolglosen Feldzügen gegen die östlich der Elbe siedelnden slawischen Redarier und den sächsischen Markgrafen Gero. Für Widukind ist Mieszko ein rex, also ein König oder Herrscher mit beträchtlicher Macht. Und auch der 965 im Auftrag des Kalifen von Córdoba an den Hof Kaiser Ottos I. entsandte jüdische Kaufmann Ibrahim ibn Yaqub sieht in ihm einen mächtigen „König des Nordens“, dessen Herrschaft sich über das größte aller slawischen Gebiete erstreckt. Wie die Piasten-Dynastie unter Mieszko zur Herzogswürde gelangt ist, wissen auch spätere Chronisten nicht zu begründen.[4]

Da Mieszkos Versuche erfolglos sind, Gebiete jenseits der Grenzen zum Römisch-Deutschen Reich zu erobern, sucht er nach anderen Möglichkeiten der Einflussnahme. 964 erkennt er die Oberherrschaft Ottos I. an und zahlt fortan Tribut über das Lebuser Land, möglicherweise auch über den gesamten piastischen Herrschaftsbereich.[5] Widukind bezeichnet ihn als „amicus imperatoris“, also als Freund oder Vertrauten des Kaisers.[6] Gleichzeitig schließt er ein Bündnis mit dem böhmischen Herzog Boleslav I. Die in Gnesen und später in Krakau geführten (und nur durch zeitgenössische deutsche Jahrbücher überlieferten) Annalen des ersten Bischofs von Polen, Jordanes (Jordanes-Annalen/Rocznik Jordana), berichten für das Jahr 965, dass Mieszko Boleslavs Tochter Dubrawka/Dobrawa Przemyślidka (†977) geheiratet hat („Dobravka venit ad Miskonem“). Voraussetzung dafür ist die christliche Taufe, die er 966 vollzieht („Mesko dux baptizatur“).[7] Als Orte dafür kommen Prag, Regensburg, Posen oder Gnesen infrage, aber auch Ostrów Lednicki, eine Insel im Lednica-See/Jezioro Lednica mit einer Pfalz der Piasten, von der die Christianisierung Polens ausgeht.[8] Seiner Ehe mit Dubrawka entstammen die Tochter Świentosława/Sigrid die Stolze (*um 965), spätere Ehefrau der dänischen Könige Erik Segersäll und Sven Gabelbart, und der Sohn Bolesław I. (*967, „Boleslaus Magnus natus est“). Anlässlich des Osterfests 973 nehmen Mieszko oder seine Gesandten in Begleitung des sechsjährigen Bolesław[9] zusammen mit Magnaten und Abordnungen aus Böhmen, Ungarn, Bulgarien, Dänemark, Italien, Griechenland und Spanien am Hoftag Ottos I. auf der Burg Quedlinburg teil. Das piastische Polen ist „schon zu dieser Zeit fest in die mitteleuropäische Politik und das Machtsystem des Reichs einbezogen“.[10]

 

[1] „Dieses Reich war von den Polanen gegründet worden, einem der vielen Stämme, die im 9. und 10. Jahrhundert das Oder- und Weichselgebiet bewohnten. […] Sie ermöglichten die Errichtung einer starken königlichen Macht …“ Michałowski 2006 (siehe Literatur), Seite 55

[2] „Daraus ist neuerdings mit einiger Berechtigung der Schluss gezogen worden, dass die Bezeichnung Poloni eher das Produkt der um das Jahr 1000 vollendeten piastischen Reichsgründung gewesen sei und nicht als ursprünglicher Name jener Gentilgruppe angesehen werden könne, von der dieser Prozess um die Wende vom 9. zum 10. Jahrhundert seinen Ausgang genommen hat.“ (Mühle 2011, siehe Literatur, Seite 14)

[3] Widukindus monachus Corbeiensis (Widukind von Corvey): Sächsische Geschichte in drei Büchern (Rerum gestarum Saxonicarum libri tres), um 967-973; vergleiche Bayerische Akademie der Wissenschaften, Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters, https://www.geschichtsquellen.de/werk/4719

[4] Mühle 2011 (siehe Literatur), Seite 10-14. Vergleiche auch Igelbrink 2017 (siehe Literatur), Seite 13

[5] Vergleiche Kersken/Wiszewski 2020 (siehe Literatur), Seite 29, 130

[6] Ebenda, Seite 28

[7] Vergleiche Gerard Labuda: Jeden czy dwa roczniki niemieckie u podstaw polskiego rocznikarstwa?, in: Studia Źródłoznawcze 39, Warschau 2001, Seite 17

[8] Mühle 2011 (siehe Literatur), Seite 18 f. Zur christlichen Taufe Mieszkos I. vergleiche auch die Einschätzung von Roman Michałowski 2006 (siehe Literatur), Seite 56: „Kaum zu bezweifeln ist, dass die christliche Welt auf die heidnischen Herrscher einen großen Einfluss ausübte durch ihren Reichtum, ihre Militärmacht und ihre kulturelle Überlegenheit. Daher wohl auch der Wunsch, in diese Welt einzutreten und ihr ähnlich zu sein. Die Grundbedingung für das Erreichen dieses Ziels war die Annahme der Religion, die in dieser Welt herrschte.“ Tomasz Jurek: O czasie i okolicznościach chrztu Mieszka, in: Roczniki Historyczne 81, Warschau 2015, Seite 35-56, nimmt als mögliche Orte und Zeiten für Mieszkos Taufe Magdeburg im Sommer 965 oder Quedlinburg zu Ostern 966 an.

[9] Die rund einhundert Jahre später entstandenen Altaicher Annalen (Jahrbücher von Niederaltaich, Annales Altahenses, um 1075) berichten, Mieszko habe seinen Sohn Bolesław, „vom Schrecken gepackt“, als Geisel geschickt („Miszego etiam dux Sclavienus, terrore compulsus, filium mittit obsidem.“) Vergleiche Althoff 2006 (siehe Literatur), Seite 5, Anmerkung 6; zu den Altaicher Annalen vergleiche Bayerische Akademie der Wissenschaften, Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters, https://www.geschichtsquellen.de/werk/177

[10] Kersken/Wiszewski 2020 (siehe Literatur), Seite 29

Unmittelbar nach dem Tod von Dubrawka heiratet Mieszko 977/78 die sächsische Grafentochter Oda von Haldensleben, eine im Stift des Benediktinerklosters Kalbe (Milde) lebende Kanonisse.[11] Deren Vater Dietrich von Haldensleben (†985) residiert in Brandenburg und besitzt neben der Grafschaft Nordmark (etwa auf dem Gebiet der späteren Mark Brandenburg) weitere sächsische Grafschaften. Durch die Hochzeit mit Oda will Mieszko offensichtlich seine Annäherung an das Römisch-Deutsche Reich weiter festigen und „eine Achse zwischen Polen und Sachsen […] installieren, für deren Funktionieren Brandenburg eine zentrale Rolle spielt“.[12] Außerdem geht es ihm darum, seine Machtinteressen gegenüber den sächsischen Markgrafen, den böhmischen Přemysliden und den nordwestslawischen heidnischen Lutizen zu vertreten. „Die Eheschließung Mieszkos I.“, so der Warschauer Mittelalterhistoriker Roman Michałowski (*1949), „führte zur Beruhigung in den polnisch-sächsischen Beziehungen und schuf eine Grundlage für das polnisch-deutsche Bündnis.“[13] Aus demselben Grund verheiratet Mieszko 984 seinen Sohn Bolesław I. mit einer Tochter (unbekannten Namens) des Markgrafen von Meißen, Rikdag II., ein Jahr später allerdings mit einer ungarischen Fürstentochter und 987 mit Emnilda, der Tochter des sorbischen Fürsten Dobromir. Oda, so berichtet der Chronist Thietmar von Merseburg,[14] habe sich in Polen große Verdienste erworben: „Sie habe den Frieden gesichert, die Mission vorangetrieben und dafür gesorgt, dass Gefangene, die der Polenfürst während der kriegerischen Auseinandersetzungen mit den sächsischen Markgrafen gemacht hatte, freigelassen wurden.“[15]

Dietrich von Haldensleben, seit 965 Markgraf der Nordmark, mit den Ottonen verwandt und „eine der mächtigsten Persönlichkeiten im Osten des Reichs“,[16] betreibt ebenfalls eine aktive Heiratspolitik mit seinen Nachbarn. Neben seiner ältesten Tochter Oda verheiratet er deren Schwester Mathilde mit Pribislaw (†993), dem Fürsten der slawischen Heveller im Gebiet der Burg Brandenburg. Die jüngste, Thietburga, gibt er Dedo I. (um 960-1009), Graf von Wettin, zur Frau. Als Dietrich 985 stirbt und kein Nachfolger bestimmt wird, sichert Mieszko das Erbe für sich und seine Gemahlin. Nicht Dietrichs Sohn Bernhard, „sondern sein polnischer Schwiegersohn [übernimmt] die Aufgaben eines Markgrafen.“[17] Später werden nämlich die Fuldaer Totenannalen (Annales necrologici Fuldenses, 779-1065)[18] Mieszko als Markgrafen („Misico marchio“) bezeichnen. Bolesław I. knüpft bald darauf enge Beziehungen zu dem Nachfolger des Meißener Markgrafen, Ekkehard I.

 

[11] Vergleiche Röckelein 2006 (siehe Literatur), Seite 111

[12] Lübke 2002 (siehe Literatur), Seite 101

[13] Michałowski 2006 (siehe Literatur), Seite 58

[14] Chronik oder Geschichte der Sachsen des Thietmar von Merseburg (Thietmari Merseburgensis episcopi Chronicon sive Gesta Saxonum), 1012-1018, Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, Msc. R 147. Die Berichtszeit erstreckt sich von 901 bis 1018. Vergleiche Bayerische Akademie der Wissenschaften: Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters, https://www.geschichtsquellen.de/werk/4529

[15] Röckelein 2006 (siehe Literatur), Seite 111

[16] Kersken 2015 (siehe Literatur), Seite 96

[17] Knut Görich: Eine Wende im Osten: Heinrich II. und Boleslaw Chrobry, in: Otto III. – Heinrich II.: eine Wende?, herausgegeben von Bernd Schneidmüller und Stefan Weinfurter, 2. Auflage, Stuttgart 2000, Seite 104

[18] Bayerische Akademie der Wissenschaften, Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters, https://www.geschichtsquellen.de/werk/272

985, 986 und 991 kämpft Mieszko zusammen mit dem Kaiserhaus und den Reichsfürsten gegen die Lutizen. 986 und 991 erneuert er auf den Quedlinburger Hoftagen sein Treueverhältnis zu dem noch minderjährigen König und späteren Kaiser Otto III. (980-1002), für den dessen Mutter Theophanu regiert. Aus der Ehe mit Oda von Haldensleben gehen drei Söhne hervor: Swantopolk, Mieszko und Lambert. Zusammen mit ihnen und seiner Frau setzt Mieszko kurz vor seinem Tod um 991 das nur als Regest bekannte Dokument Dagome iudex auf, in dem er das von ihm beherrschte Territorium „Schinesge“ (Gnesen/Gniezno) in exakt vermerkten Grenzen als Schenkung dem Heiligen Stuhl in Rom vermacht und unter den Schutz des Papstes stellt. Möglicherweise will er mit diesem Dokument, dessen genauer Sinn sich bis heute nicht erschließt, den christlichen Charakter seines Reichs und die Legitimität seiner Herrschaft dokumentieren und sich den Papst als neuen Verbündeten sichern. Gleichzeitig schließt er damit seinen Sohn Bolesław aus erster Ehe, der in dem Dokument nicht erwähnt wird, vom Erbe aus.[19] Dieser vertreibt allerdings nach dem Tod des Vaters 992 seine Stiefmutter und seine Halbbrüder nach Sachsen und tritt das Erbe in den polnischen Gebieten an. Die Schenkung an den Heiligen Stuhl erkennt Bolesław jedoch als rechtmäßig an und zahlt fortan Rekognitionszins nach Rom, also eine symbolische Geldsumme zur Anerkennung dieses Rechtsverhältnisses. Von nun an regiert der Herrscher Polens, so Michałowski, sein Land im Namen des Apostelfürsten, des heiligen Petrus.[20]

Mieszko I. wird der Überlieferung nach in der Kathedrale von Posen/Poznań beigesetzt. Nach einem Einsturz des Südturms der Kathedrale im Jahre 1790 wird an der Stelle des zerbrochenen Sarkophags mit seinen Gebeinen und denen von Bolesław I. 1835-41 die Goldene Kapelle in neobyzantinischem Stil nach dem Entwurf des Architekten Francesco Maria Lanci (1799-1875) errichtet. Ein neugotischer Sarkophag und ein von dem Berliner Bildhauer Christian Daniel Rauch (1777-1857) geschaffenes Doppelstandbild[21] auf Mieszko I. und seinen Sohn Bolesław I. Chrobry erinnern bis heute an den ersten Herzog und den ersten König von Polen (siehe Abbildungen).

Axel Feuß, Juli 2021

 

Literatur:

Norbert Kersken / Przemysław Wiszewski: Neue Nachbarn in der Mitte Europas: Polen und das Reich im Mittelalter (WBG Deutsch-polnische Geschichte, 1: Mittelalter), Darmstadt 2020

Robert F. Barkowski: Die Piasten und die Anfänge des polnischen Staates, Berlin 2018

Christian Igelbrink: Freundschaft, Herrschaft, Fehde. Die Beziehungen Mieszkos I. von Polen zu den ottonischen Königen und den Großen des Reiches, Baden-Baden 2017

Fernhändler, Dynasten, Kleriker. Die piastische Herrschaft in kontinentalen Beziehungsgeflechten vom 10. bis zum frühen 13. Jahrhundert, herausgegeben von Dariusz Adamczyk und Norbert Kersken, Wiesbaden 2015 (darin: Norbert Kersken: Heiratsbeziehungen der Piasten zum römisch-deutschen Reich, Seite 80 f., 89, 96 f.; Joanna Sobiesiak: Mulier suadens und andere Damen. Dynastische Heiraten in der Geschichte der polnisch-böhmischen Beziehungen des 10.-12. Jahrhunderts, Seite 108-110)

Eduard Mühle: Die Piasten. Polen im Mittelalter, München 2011, Seite 11-22

Der Hoftag in Quedlinburg 973. Von den historischen Wurzeln zum Neuen Europa, herausgegeben von Andreas Ranft, Berlin 2006 (darin: Gerd Althoff: Otto der Große und die neue europäische Identität, Seite 3-18; Roman Michałowski: Polen und Europa um das Jahr 1000, Seite 51-72; Hedwig Röckelein: Heiraten, ein Instrument hochmittelalterlicher Politik, Seite 99-136)

Owald Balzer: Genealogia Piastów, 2. Auflage, Krakau 2005

Kazimierz Jasiński: Rodowód pierwszych Piastów, 2. Auflage, Poznań 2004, Seite 54-70

Michał Kara: Anfänge der Bildung des Piastenstaates im Lichte neuer archäologischer Ermittlungen, in: Quaestiones Medii Aevi Novae 5, Historisches Institut der Universität Warschau/Instytut Historyczny Uniwersytetu Warszawskiego, 2000, Seite 58-85

Christian Lübke: Zwischen Polen und dem Reich. Elbslawen und Gentilreligion, in: Polen und Deutschland vor 1000 Jahren. Die Berliner Tagung über den „Akt von Gnesen“, herausgegeben von Michael Borgolte, Berlin 2002, Seite 91-110

Kazimierz Jasiński: Powiązania genealogiczne Piastów (małżenstwa piastowskie), in: Piastowie w dziejach Polski, herausgegeben von Roman Heck, Wrocław 1975, Seite 135-148

Herbert Ludat: An Elbe und Oder. Skizzen zur Politik des Ottonenreiches und der slavischen Mächte in Mitteleuropa, Köln 1971

(alle Links in den Anmerkungen wurden zuletzt im Juli 2021 aufgerufen)

 

[19] Mühle 2011 (siehe Literatur), Seite 21 f.

[20] Michałowski 2006 (siehe Literatur), Seite 54, 57

[21] Jutta von Simson: Rauch, Christian Daniel, in: Neue Deutsche Biographie 21 (2003), S. 195-197 [Online-Version], https://www.deutsche-biographie.de/sfz75703.html. Nachdem die für das Gesamtprojekt in der Bevölkerung zusammengetragenen Spendengelder bereits durch den Bau der Kapelle aufgebraucht waren, finanzierte der adlige Kunstmäzen Graf Edward Raczyński (1768-1845) das Doppelstandbild auf Mieszko I. und Bolesław I. Chrobry und beauftragte Christian Daniel Rauch mit der Ausführung; vergleiche Andrzej Tomaszewski: Polnische Aristokraten und die Berliner Kultur des 19. Jahrhunderts, in: Wissenschaftskolleg zu Berlin - Institute for advanced study - Jahrbuch 1981/82, Berlin 1983, Seite 295-297

Weitere Einträge zu den dynastischen Hochzeiten zwischen polnischen und deutschen Fürstenhäusern

Piasten

984 Bolesław I. Chrobry

1002 Regelinda/Reglindis

1013 Mieszko II. Lambert

1018 Bolesław I. Chrobry

1088 Władysław I. Herman

1115 Bolesław III. Schiefmund/Bolesław III Krzywousty

vor 1118 Adelajda/Adelheid

um 1142 Dobroniega Ludgarda/Luitgard, Lukardis

1148 Judith/Judyta Bolesławówna

 

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  • Sarkophag Mieszko I. und Bolesław I, um 1840

    Neugotischer Sarkophag für Mieszko I. und Bolesław I. Chrobry, um 1840. Kathedrale St. Peter und Paul, Goldene Kapelle, Poznań