Arka (Arkadiusz) Bożek (1899–1954) – Aktivist der polnischen Minderheit im Oppelner Gebiet in der Zwischenkriegszeit, Mitglied der Leitung des Bundes der Polen in Deutschland (ZPwN), bekannter Redner ...
Po 1918 r. na Uniwersytecie Wrocławskim (wówczas Schlesische Friedrich-Wilhelms-Universität Breslau) wciąż pozostała niewielka grupa polskich studentów (min. 93), którzy kontynuowali pobieranie nauki ...
Geflohen aus konservativ-jüdischem Umfeld im polnischen Będzin, zeigt ihr Lebensweg, dass sie nach individueller und politischer Freiheit strebte und ihre Liebe und ihre Traditionen nie verleugnete.
Die Künstlerin wurde im polnischen Kraśnik geboren. Seit 1981 widmet sie sich in Zeichnungen, Grafiken und Gemälden Themen von Flucht und menschlichen Beziehungen.
Ein Denkmal zu Ehren von David Ben-Gurion erinnert an seinen Besuch im Jahr 1946 bei den Displaced Persons (DPs) des UNRRA-Lagers Eschwege, die größtenteils polnisch-jüdischer Herkunft waren.
Im Juli 1941 wurde durch den Reichsführer-SS, Heinrich Himmler das Verfahren zur Androhung von Strafen, bis hin zur Todesstrafe, von polnischen Zwangsarbeitskräften geändert.
Das Dom Polski (Polnische Haus) in Allenstein (heute Olsztyn) spielte zentrale Rolle in der Geschichte des Bundes der Polen in Deutschland auf dem Gebiet des damaligen Ostpreußens.
Zu den polnischen Spuren, die aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und aus der Vor- und Nachkriegszeit in deutschen Haushalten überliefert sind, gehören zahlreiche Briefe.
Westlich von Mainz liegt der Mombacher Waldfriedhof. Es ist nur Wenigen bekannt, dass sich an diesem idyllisch gelegenen Ort das größte Sammelgrab für Opfer der NS-Zeit befindet.
Das „Polenlager“ im rheinhessischen Eich, ein Strafgefangenenlager aus dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet des heutigen Rheinland-Pfalz, gehört zu den bedeutendsten Orten polnischer Geschichte.
Der 100. Jahrestag der Gründung des Bundes der Polen in Deutschland ist eine gute Gelegenheit, um an seine Genese, seine Tätigkeit und seine aktuellen Aktivitäten zu erinnern.
Das nationalsozialistische Deutschland zwang im Verlaufe des Zweiten Weltkrieges etwa zwei Millionen Pol:innen, im Reichsgebiet zu arbeiten. Norbert Widok war einer von ihnen.
Im April 1945 ermordeten SS-Männer in einem ehemaligen Schulgebäude in Hamburg 20 jüdische Kinder, an denen zuvor medizinische Experimente verübt worden waren.
Im Berliner Strafgefängnis Plötzensee wurden von 1939 bis 1945 über 2.800 Insassinnen und Insassen aus 20 Ländern Europas hingerichtet, darunter 248 Frauen und Männer aus Polen.