Unser Top-Berater Adam Gusowski ist als ausgesprochener Kenner der Zeitgeschichte auch Experte für Anliegen der Gegenwart. Denn die meisten Fragen wurden bereits in der Vergangenheit beantwortet.
Bei den „Polenprozessen" wurde der Ludwik Mierosławski zum Tode verurteilt. Im Zuge der Märzrevolution von 1848 wurde er zunächst zu lebenslanger Gefängnishaft begnadigt und schließlich befreit.
Professor Johann von Mikulicz-Radecki ist eine herausragende Persönlichkeit. Als genialer Chirurg begründete er die deutsche und die polnische Chirurgenschule.
Der Friedhof Altglienicke zählte nicht unbedingt zu den touristischen Attraktionen Berlins. Doch dann wurde das Geheimnis der Grabfelder an der Friedhofsmauer gelüftet.
Der „Narodowiec” war eine polnischsprachige Zeitung des Ruhrgebiets, die kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges und danach eine ähnliche große Verbreitung gefunden hatte wie der „Wiarus Polski“.
Das Ehrengrabmal auf dem Friedhof in Lendringsen gedenkt der Zwangsarbeitenden verschiedener Nationen, die aufgrund ihres Einsatzes in der NS-Kriegswirtschaft unter Tage ihr Leben verloren.
Auf dem Gebiet der heutigen Stadt Porta Westfalica entstanden zum Ende des Zweiten Weltkrieges drei KZ-Außenkommandos, in denen etwa 3.000 KZ-Insassen zur Zwangsarbeit herangezogen wurden.
Es war das erste und bis jetzt einzige Mal, dass der TV-Sender „3sat” gleich ein ganzes Triptychon eines polnischen Theaterregisseurs als Fernsehproduktion aufnahm und ausstrahlte.
Kann es Kunst nach Auschwitz geben? Bei einer gemeinsamen Studienfahrt des IBB und Porta Polonica sind zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieser Frage nachgegangen.
In Witten mussten während des Zweiten Weltkrieges bis zu 25.000 Menschen verschiedener Herkunft, darunter mehrere Hundert Polen, Zwangsarbeit verrichten.
Im Rahmen der fünften Gruppenausstellung zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum in der Galerie Bernau zeigt Roland Schefferski Arbeiten, die es nicht nur zu betrachten gilt.
"Frau Selke und der Hass" ist die monatlich erscheinende Stummfilm-Soap des Clubs der Polnischen Versager. Mit Adam Gusowski, Piotr Mordel, Christoph Theussl und Hartmut Fischer.
Vor 1918 gerieten Jahrestage allseits zu patriotischen Manifestationen gewaltigen Ausmaßes, die insofern ein Instrument im Kampf um die Erhaltung der nationalen Gemeinschaft waren.